
Mandy Coleman
Mezzosopran | Choreografin
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http://www.staatsoperette.de
Staatsoperette Dresden
Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
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Die gebürtige Berlinerin absolvierte ein achtjähriges Studium an der dortigen Staatlichen Ballettschule und erhielt Unterricht an der Musikschule im Fach Musical. Sie sammelte erste Bühnenerfahrungen, u. a. in der Staatsoper Berlin und der Komischen Oper Berlin. Seit 1992 war sie an der Staatsoperette Dresden als Tänzerin und ab 1998 mit Solovertrag engagiert. Ihr Rollenrepertoire umfasste u. a. Kathy Selden („Singinʼ in the Rain“), Cecily Cardew („Mein Freund Bunbury“), Erma („Anything Goes“), Bernardette („The Beautiful Game“), Miss Bell („Fame“), Guinevre („Jekyll &Hyde“), Ernestina („Hello, Dolly!“), Hexe des Westens („Der Zauberer von Oz“), Fräulein Kost („Cabaret“), Klärchen („Im Weißen Rössl“), Ida („Die Fledermaus“) und Paula Abagnale („Catch Me If You Can“). Parallel zu ihrer Bühnentätigkeit arbeitet Mandy Coleman seit 2008 auch erfolgreich als freie Choreografin wie z. B. für das Lehár-Festival Bad Ischl, die Semperoper, die Komödie Dresden oder die Staatsoperette Dresden, wo sie seit 2015 ein Festengagement als Ballettassistentin mit Spielverpflichtung hat.
Aktuelle Produktionen
- „So verliebt in die Liebe“ Choreographie
- „Märchen im Grand-Hotel“ Choreografie
- „My Fair Lady“ Mrs. Pearce
unter der Leitung von Chefdirigent Johannes Pell wesentlichen Anteil am Gelingen des Abends, nicht nur mit seiner zuverlässigen Musizierweise, sondern vor allem auch mit seinem Schwung und dem nötigen Operetten-Feeling, [...] So zündend muss Operette
sein! [...] „Spitzen“-Leistungen im wahrsten Sinne des Wortes gab es beim Ballett (Choreografie: Mandy Garbrecht) [...] Ingeborg Schöpf, die Grand Dame der Operette, beherrscht die große Kunst, die so leicht aussieht und doch so schwer zu machen ist. Mit natürlichem Charme, großem sängerischem und darstellerischem Können, glanzvoll und sanft, besinnlich und mit Leidenschaft. [...] Christina Maria Fercher gewann mit jugendlichem Charme, bezauberndem Gesang und natürlicher Anmut gleich mit ihrer ersten Nummer [...] die Herzen des Publikums. [...] Jeannette Oswald sang und tanzte, wie es sich für Operette gehört, und Steffi Lehmann brachte mit burschikoser Art eine weitere Farbe ins
Bild. Matthias Koziorowski sang mit profundem,
baritonal gefärbtem Tenor und viel Enthusiasmus.
satten Big-Band-Sound kamen Streicher, Holzbläser, Harfe. Man klotzte, statt zu sparen. Das klang gut […]
[Andreas Sauerzapf, Markus Günzel und Christian Grygas] interpretierten [die Songs] mit Temperament und gaben ihnen ganz unterschiedliche Charaktere. […] Als Stargast angekündigt, ergänzte Vasiliki Roussi das Solistenquartett. […] Sie stellte […] ihre Ausstrahlungskraft, ihre faszinierende Stimme und tänzerische Begabung beeindruckend unter Beweis.
[...] Mandy Garbrecht hatte vier Trümpfe in der Hand, um auf dem schmalen Gang zwischen Orchester und Publikum eine eindrucksvolle, abwechslungsreiche Choreografie voller Tempo, präzise und doch mit einer gewissen Nonchalance, zu entwickeln. […]
Lässig und mit viel Lockerheit führte Peter Christian Feigel die Moderation des Abends. […]
Zum großen Finale kam dann natürlich zu „New York, New York“ auch „My Way“ und L.O.V.E.: Ganz großes Kino! Das Publikum wollte, dass es nie aufhört.
Es gibt sie noch, es gibt sie wieder: heitere Theaterabende, die Corona nicht thematisieren, nicht parodieren oder problematisieren […] Cornelia Poppe ist eigentlich als Spielleiterin am Haus engagiert. Nun führte sie Regie. Dabei hat sie viel Spiellaune bei den Sängern freigesetzt. [...] Die inspirierende Choreografin an ihrer Seite war Mandy Garbrecht. Ihre Ideen, ihre vielfältigen Arrangements, die Ballettensemble wie Sänger herausfordern, ohne sie zu überfordern, geben dem Geschehen Schwung, Esprit und Witz. […] Andreas Sauerzapf [...] nutzt seinen komödiantischen Charme [...] macht den Abend zu seinem und verankert sich fest als Publikumsliebling. […] Beate Korntner gibt die Infantin Isabella begehrenswert wie unnahbar. Laila Salome Fischer spielt, singt, tanzt und steppt den weiblichen Gegenentwurf, die lebenstüchtig zupackende Marylou/Mabel.
Herausragend im Ensemble ist außerdem Marcus Günzel, der mit schöner Stimme den Grand-Hotel-Besitzer, aber falsettierend auch eine Gräfin und schließlich selbst den Hausmeister singt. […] als Produzent Makintosh – herrlich skurril Bryan Rothfuss […] und ein Herren-Quartett, das in unterschiedlichen Rollen im Stile der Comedian Harmonists einen trefflichen Chorersatz bildet.