Oper Dresden

Das dritte Standbein des Repertoires der Staatsoperette ist die Oper, genauer gesagt die Spieloper. Mit Werken wie „Zar und Zimmermann“ (1997) oder „Martha“ (1999) eroberte sich das Genre einen festen Platz im Spielplan des Hauses. Später folgten „Die lustigen Weiber von Windsor“ (2004), „Der Wildschütz“ (2005) oder „Die verkaufte Braut“ (2014).
Seit 2008 gehört Axel Köhlers Inszenierung „Die Zauberflöte“ zum ständigen Opern-Angebot des Hauses – eine zauberhafte und fantasievolle Inszenierung für die ganze Familie.