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27.11.2025
Early-Bird-Tickets für den 3. Sommernachtsball der Staatsoperette ab 1. Dezember erhältlich
mehr lesenDie Staatsoperette startet den Vorverkauf für ihren 3. Sommernachtsball, der am 19. September 2026 stattfindet. Vom 1. Dezember 2025 bis 5. Januar 2026 haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich die begehrten Tickets zum Early-Bird-Preis von 179 Euro - inkl. Balleintritt, Begrüßungsgetränk, Premiere, Buffet, Tanz und Mitternachtssnack - zu sichern (regulärer Preis ab 6.1.26: 219 Euro).
Der Sommernachtsball gehört zu den glamourösen Höhepunkten der kommenden Spielzeit. Unter dem Motto „Reise in die Unterwelt“ lädt die Staatsoperette zu einer rauschenden Ballnacht voller Musik, Tanz und Überraschungen ein. Inspiriert von der Orpheus-Sage verbindet der Abend festliche Eleganz mit einem Hauch mystischer Schattenwelt.
Nach der Uraufführung des Tanzabends von Gabriel Pitoni "Ich, Eurydike" erwartet die Gäste ein erstklassiges Buffet, künstlerische Darbietungen sowie ein mitreißender Tanzabend mit live gespielter Tanzmusik u.a. vom Orchester der Staatsoperette, der den Ball traditionell zu einem besonderen Erlebnis macht.
Die Early-Bird-Tickets sind ab 1. Dezember 2025 an der Theaterkasse und online unter staatsoperette.de erhältlich.
Der Sommernachtsball gehört zu den glamourösen Höhepunkten der kommenden Spielzeit. Unter dem Motto „Reise in die Unterwelt“ lädt die Staatsoperette zu einer rauschenden Ballnacht voller Musik, Tanz und Überraschungen ein. Inspiriert von der Orpheus-Sage verbindet der Abend festliche Eleganz mit einem Hauch mystischer Schattenwelt.
Nach der Uraufführung des Tanzabends von Gabriel Pitoni "Ich, Eurydike" erwartet die Gäste ein erstklassiges Buffet, künstlerische Darbietungen sowie ein mitreißender Tanzabend mit live gespielter Tanzmusik u.a. vom Orchester der Staatsoperette, der den Ball traditionell zu einem besonderen Erlebnis macht.
Die Early-Bird-Tickets sind ab 1. Dezember 2025 an der Theaterkasse und online unter staatsoperette.de erhältlich.
20.11.2025
Garten der Zukunft
Das Orchester der Staatsoperette lädt zum ersten Green-Box-Kammerkonzert der Saison
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Unter dem programmatischen Titel „Garten der Zukunft“ eröffnet die Staatsoperette am 24. November ihr erstes Green-Box-Kammerkonzert der Saison – eine musikalisch-inhaltliche Annäherung an Zukunftsfragen des Klimawandels, verbunden mit einem besonderen Blick in die Gärten Sachsens.
Außergewöhnlich ist dabei die musikalische Besetzung: 13 Bläser, musikalisch einstudiert von Chefdirigent Michael Ellis Ingram, interpretieren nicht nur die in 1882 in Dresden uraufgeführte Serenade in Es-Dur op. 7 von Richard Strauss, sondern auch Auszüge aus dessen Suite in B-Dur op. 4 sowie die Petite Symphonie von Charles Gounod.
Ergänzt wird das Programm durch einen Vortrag von Dr. Claudius Wecke, Leiter des Gärtenbereichs der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Er betreut 19 historische Garten- und Parkanlagen im Freistaat – darunter das bedeutende Ensemble in Pillnitz und den Barockgarten Großsedlitz – und wurde zuletzt für seine Expertise zum klimabedingten Wandel historischer Gärten nach Grenada eingeladen.
Der Eintritt ist frei. Die Musiker*innen freuen sich jedoch über Spenden, die in diesem Fall passenderweise in die städtische Spendenkampagne für die Sanierung des Römischen Bades am Schloss Albrechtsberg fließen werden.
Green-Box-Kammerkonzert
Mo., 24. November | 19 Uhr | Kranfoyer Staatsoperette
Außergewöhnlich ist dabei die musikalische Besetzung: 13 Bläser, musikalisch einstudiert von Chefdirigent Michael Ellis Ingram, interpretieren nicht nur die in 1882 in Dresden uraufgeführte Serenade in Es-Dur op. 7 von Richard Strauss, sondern auch Auszüge aus dessen Suite in B-Dur op. 4 sowie die Petite Symphonie von Charles Gounod.
Ergänzt wird das Programm durch einen Vortrag von Dr. Claudius Wecke, Leiter des Gärtenbereichs der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Er betreut 19 historische Garten- und Parkanlagen im Freistaat – darunter das bedeutende Ensemble in Pillnitz und den Barockgarten Großsedlitz – und wurde zuletzt für seine Expertise zum klimabedingten Wandel historischer Gärten nach Grenada eingeladen.
Der Eintritt ist frei. Die Musiker*innen freuen sich jedoch über Spenden, die in diesem Fall passenderweise in die städtische Spendenkampagne für die Sanierung des Römischen Bades am Schloss Albrechtsberg fließen werden.
Green-Box-Kammerkonzert
Mo., 24. November | 19 Uhr | Kranfoyer Staatsoperette
18.11.2025
Welches Theater braucht unsere Demokratie?
Podiumsdiskussion im Rahmen des Symposiums MIND THE STEP
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Zum Abschluss des am 21. November stattfindenden Symposiums MIND THE STEP, das sich mit populärer Theaterkultur im Nationalsozialismus und Austrofaschismus auseinandersetzt, lädt die Staatsoperette zu einer Podiumsdiskussion ein. Hier begegnen sich Theaterschaffende aus Sachsen und der Lausitz mit unterschiedlichen Perspektiven aus Stadt und Land sowie Musik-, Tanz- und Schauspiel. Gemeinsam wollen sie darüber ins Gespräch kommen, wie Kunst und Kultur das gesellschaftliche Miteinander stärken. Dabei geht es auch um die Frage, wie Kulturinstitutionen ihren demokratischen Auftrag verstehen, gerade in einer Zeit, in der gesellschaftlicher Zusammenhalt unter Druck gerät und die Legitimation öffentlich finanzierter Kultur zunehmend diskutiert wird. Welche Strategien und künstlerischen Formen helfen uns, als Theater Orte des Austauschs, der Teilhabe und der Vielfalt zu bleiben?
Als Teilnehmer*innen auf dem Podium diskutieren untereinander und mit dem Publikum
Kathrin Kondaurow (Intendantin Staatsoperette Dresden) und Hasko Weber (Intendant Staatstheater Cottbus), Ingo Putz (Schauspieldirektor Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau), Marlene Hahn (Chefdramaturgin Oper Leipzig), Johanna Wall (Chefdramaturgin Komische Oper Berlin bis 2025),
Friederike Pank (Dramaturgin Theater Chemnitz).
21. November | 17 Uhr | Kranfoyer | Eintritt frei
Als Teilnehmer*innen auf dem Podium diskutieren untereinander und mit dem Publikum
Kathrin Kondaurow (Intendantin Staatsoperette Dresden) und Hasko Weber (Intendant Staatstheater Cottbus), Ingo Putz (Schauspieldirektor Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau), Marlene Hahn (Chefdramaturgin Oper Leipzig), Johanna Wall (Chefdramaturgin Komische Oper Berlin bis 2025),
Friederike Pank (Dramaturgin Theater Chemnitz).
21. November | 17 Uhr | Kranfoyer | Eintritt frei
14.11.2025
International Opera Award für New Yorker Produktion mit Staatsoperetten-Chefdirigent Michael Ellis Ingram
mehr lesenGroße Auszeichnung für das Musicaltheater: Die Produktion von Stephen Sondheims „Sunday in the Park with George“, musikalisch geleitet von Michael Ellis Ingram, dem Chefdirigenten der Staatsoperette Dresden, wurde mit dem International Opera Award 2025 in der neuen Kategorie Musical Theatre ausgezeichnet.
Das Werk feierte im Sommer im Rahmen des Glimmerglass Festivals in New York am 12. Juli Premiere und sorgte dort für große Begeisterung. „Sunday in the Park with George“ war eine von sechs Produktionen, die weltweit für diese neue Kategorie des International Opera Awards nominiert waren.
Die Preisverleihung fand am Donnerstagabend (13. November) im Griechischen Nationaltheater Athen statt. Michael Ellis Ingram nahm die Auszeichnung stellvertretend für das Produktionsteam persönlich entgegen.
Michael Ellis Ingram: „Diese Auszeichnung ist ein starkes Signal für das Musical als Kunstform und natürlich eine große Anerkennung für uns alle aus der Musicalbranche.“
Die International Opera Awards gelten als eine der wichtigsten Auszeichnungen der weltweiten Opern- und Musiktheaterszene. Sie werden seit 2013 jährlich vergeben und zeichnen herausragende künstlerische Leistungen in Oper, Regie, Dirigat, Nachwuchsförderung und nun erstmals auch im Musicalbereich aus.
Das Werk feierte im Sommer im Rahmen des Glimmerglass Festivals in New York am 12. Juli Premiere und sorgte dort für große Begeisterung. „Sunday in the Park with George“ war eine von sechs Produktionen, die weltweit für diese neue Kategorie des International Opera Awards nominiert waren.
Die Preisverleihung fand am Donnerstagabend (13. November) im Griechischen Nationaltheater Athen statt. Michael Ellis Ingram nahm die Auszeichnung stellvertretend für das Produktionsteam persönlich entgegen.
Michael Ellis Ingram: „Diese Auszeichnung ist ein starkes Signal für das Musical als Kunstform und natürlich eine große Anerkennung für uns alle aus der Musicalbranche.“
Die International Opera Awards gelten als eine der wichtigsten Auszeichnungen der weltweiten Opern- und Musiktheaterszene. Sie werden seit 2013 jährlich vergeben und zeichnen herausragende künstlerische Leistungen in Oper, Regie, Dirigat, Nachwuchsförderung und nun erstmals auch im Musicalbereich aus.
13.11.2025
MIND THE STEP
Symposium zu populärer Theaterkultur im Nationalsozialismus und Austrofaschismus
Eine Kooperation zwischen dem Forschungsprojekts PopPrints* und der Staatsoperette Dresden
21. November | ab 9.30 Uhr | Staatsoperette, Kranfoyer | Eintritt frei
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Eine Kooperation zwischen dem Forschungsprojekts PopPrints* und der Staatsoperette Dresden
21. November | ab 9.30 Uhr | Staatsoperette, Kranfoyer | Eintritt frei
Die populäre Theaterkultur im deutschsprachigen Raum der 1930er- und 1940er-Jahre brachte zahlreiche erfolgreiche Operetten, Revuefilme und Theaterschlager hervor. Diese Werke, die in Zeiten des Nationalsozialismus und Austrofaschismus entstanden, stellen heute eine besondere Herausforderung für den kulturellen Umgang mit diesem Repertoire dar.
Das Symposium MIND THE STEP widmet sich der Frage, wie wir heute mit diesen Stücken umgehen. Sind Operetten wie „Maske in Blau“ oder „Clivia“ tatsächlich „unpolitisch“, oder tragen sie ideologische Prägungen ihrer Entstehungszeit in sich? Gleichzeitig stehen mit dem gegenwärtigen Erstarken populistischer und rechtsnationaler Tendenzen Fragen der historischen Reflexion neuerlich zur Debatte, die nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Theaterbühnen zur aktiven Auseinandersetzung und Diskussion herausfordern.
Fachleute aus Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Kulturpraxis – darunter die Musikwissen-schaftlerin Dr. Franziska Kollinger und der renommierte Operettenspezialist Dr. Kevin Clarke – beleuchten an diesem Tag Themen, die von der Operette in Deutschland und Österreich der 1930er- bis 1950er-Jahre über transnationale Musiknetzwerke und Unterhaltung im Krieg bis hin zu audiovisueller Komödie, Operettenfilm und postfaschistischen Popkulturen reichen. Zum Abschluss des Symposiums stellen Intendant*innen, u.a. Kathrin Kondaurow (Staatsoperette Dresden) und Hasko Weber (Staatstheater Cottbus), und Dramaturg*innen in einer Podiumsdiskussion die Frage „Welches Theater braucht unsere Demokratie?“
MIND THE STEP
Freitag, 21. November | ab 9.30 Uhr
* PopPrints – The Production of Popular Music in Austria and Germany 1930 – 1950 ist ein internationales Verbund-Forschungsprojekt der Paris Lodron University Salzburg, der Universität Augsburg sowie der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.
Das Symposium MIND THE STEP widmet sich der Frage, wie wir heute mit diesen Stücken umgehen. Sind Operetten wie „Maske in Blau“ oder „Clivia“ tatsächlich „unpolitisch“, oder tragen sie ideologische Prägungen ihrer Entstehungszeit in sich? Gleichzeitig stehen mit dem gegenwärtigen Erstarken populistischer und rechtsnationaler Tendenzen Fragen der historischen Reflexion neuerlich zur Debatte, die nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Theaterbühnen zur aktiven Auseinandersetzung und Diskussion herausfordern.
Fachleute aus Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Kulturpraxis – darunter die Musikwissen-schaftlerin Dr. Franziska Kollinger und der renommierte Operettenspezialist Dr. Kevin Clarke – beleuchten an diesem Tag Themen, die von der Operette in Deutschland und Österreich der 1930er- bis 1950er-Jahre über transnationale Musiknetzwerke und Unterhaltung im Krieg bis hin zu audiovisueller Komödie, Operettenfilm und postfaschistischen Popkulturen reichen. Zum Abschluss des Symposiums stellen Intendant*innen, u.a. Kathrin Kondaurow (Staatsoperette Dresden) und Hasko Weber (Staatstheater Cottbus), und Dramaturg*innen in einer Podiumsdiskussion die Frage „Welches Theater braucht unsere Demokratie?“
MIND THE STEP
Freitag, 21. November | ab 9.30 Uhr
* PopPrints – The Production of Popular Music in Austria and Germany 1930 – 1950 ist ein internationales Verbund-Forschungsprojekt der Paris Lodron University Salzburg, der Universität Augsburg sowie der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.
29.10.2025
„Evita“ – Die Rückkehr einer Legende an die Staatsoperette Dresden
Ein Musical zwischen Macht, Mythos und Musik: Andrew Lloyd Webbers Welterfolg in einer neuen Inszenierung von Simon Eichenberger – ab 8. November an der Staatsoperette
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Der 1978 uraufgeführte Klassiker wurde spätestens mit der Verfilmung von 1996 – Madonna als Evita, Antonio Banderas als Che – zum globalen Hit. Und auch in Dresden hat „Evita“ ein ganz besonderes Kapitel Theatergeschichte geschrieben: 1987 fand an der Staatsoperette die DDR-Erstaufführung statt – ein Ereignis mit Seltenheitswert: Ein westliches Musical, das politische Brisanz, emotionale Wucht und große musikalische Formen vereinte. Das Publikum feierte die Produktion enthusiastisch.
Nun kehrt das Erfolgsstück in einer aufwendig neuen Inszenierung an die Elbe zurück. Regisseur und Choreograf Simon Eichenberger, der zuletzt mit „Pippin – Die Kunst des Lebens“ Publikum und Presse begeisterte, widmet sich erneut einem Stoff, der politisch brisant und emotional überwältigend zugleich ist. In starken Bildern erzählt er von Aufstieg und Fall einer Frau, die zwischen Verehrung und Verachtung, Mythos und Realität, Macht und Menschlichkeit balancierte – ein packender Polit-Thriller mit ganz großer Musik zwischen Rock, Pop, Tango und großer Oper.
In den Hauptrollen sind Sybille Lambrich als Evita, Marcus Günzel als Juan Perón und Gero Wendorff als Che zu erleben. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Musicalspezialist Peter Christian Feigel.
Premiere: 8. 11.2025 (ausverkauft)
Vorstellungen: 9., 11., 18. und 20.11.2025
weitere Termine unter www.staatsoperette.de
Zugabe:
Als stückbegleitendes Angebot zeigt das Zentralkino (auf dem Gelände des Kraftwerk Mitte) am 28. November im Rahmen der Filmmusik-Reihe der Staatsoperette „All singing, all dancing!“ den Alan Parker-Film „Evita“ aus dem Jahr 1996.Im musikalischen Vorprogramm wird sie u.a. Solistin Sybille Lambrich auf den Film und die „Evita“-Inszenierung einstimmen.
28. November, 19 Uhr, Zentralkino
Nun kehrt das Erfolgsstück in einer aufwendig neuen Inszenierung an die Elbe zurück. Regisseur und Choreograf Simon Eichenberger, der zuletzt mit „Pippin – Die Kunst des Lebens“ Publikum und Presse begeisterte, widmet sich erneut einem Stoff, der politisch brisant und emotional überwältigend zugleich ist. In starken Bildern erzählt er von Aufstieg und Fall einer Frau, die zwischen Verehrung und Verachtung, Mythos und Realität, Macht und Menschlichkeit balancierte – ein packender Polit-Thriller mit ganz großer Musik zwischen Rock, Pop, Tango und großer Oper.
In den Hauptrollen sind Sybille Lambrich als Evita, Marcus Günzel als Juan Perón und Gero Wendorff als Che zu erleben. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Musicalspezialist Peter Christian Feigel.
Premiere: 8. 11.2025 (ausverkauft)
Vorstellungen: 9., 11., 18. und 20.11.2025
weitere Termine unter www.staatsoperette.de
Zugabe:
Als stückbegleitendes Angebot zeigt das Zentralkino (auf dem Gelände des Kraftwerk Mitte) am 28. November im Rahmen der Filmmusik-Reihe der Staatsoperette „All singing, all dancing!“ den Alan Parker-Film „Evita“ aus dem Jahr 1996.Im musikalischen Vorprogramm wird sie u.a. Solistin Sybille Lambrich auf den Film und die „Evita“-Inszenierung einstimmen.
28. November, 19 Uhr, Zentralkino
Zum 200. Geburtstag des „Walzerkönigs“ lädt die Staatsoperette am 25. Oktober zu einer festlichen Gala. Solistinnen und Solisten, das Orchester unter seinem Chefdirigenten Michael Ellis Ingram sowie ein Solotanzpaar feiern Johann Strauss mit einem schwungvollen Programm: Von Wiener Walzern, Polkas und Operettenhits bis hin zu Broadway-Sounds und Musicals spannt sich der musikalische und tänzerische Bogen – ganz im Zeichen der stilistischen Vielfalt des Hauses.
Neben berühmten Werken des Jubilars wie der „Kaiserwalzer“ sowie Ausschnitten aus seinen Operetten „Eine Nacht in Venedig“ und „Das Spitzentuch der Königin“ treten besondere musikalische Bearbeitungen. Hier darf natürlich Erich Wolfang Korngolds „Lied der Liebe“ nicht fehlen, das die Musik vom „Spitzentuch“ neu in Töne goss sowie Ralph Benatzkys Überschreibung der Strauss-Musik von „Cagliostro in Wien“ als „Casanova“.
Einen Höhepunkt jedoch bildet das Arrangement von Michael Ellis Ingram, der es sich nicht hat nehmen lassen, zwei berühmte Strauss-Titel jazzig zu bearbeiten und damit die altbekannte Musik in einen überraschenden Kontext zu stellen.
Johann-Strauss-Gala
Festkonzert zum 200. Geburtstag des Komponisten
Moderation: Steffi Lehmann und Andreas Sauerzapf
Solist*innen: Christina Maria Fercher, Christian Grygas, Steffi Lehmann, Silke Richter, Andreas Sauerzapf, Timo Schabel
Tänzer*innen: Melania Mazzaferro und Vladislav Vlasov
Orchester der Staatsoperette Dresden unter der Leitung von Chefdirigent Michael Ellis Ingram
Termine
25. Okt., 19.30 Uhr – Premiere
26. Okt., 15 Uhr (Restkarten)
1. und 2. Nov. | 25. und 26. Dez
Karten von 21 € bis 69 €
Neben berühmten Werken des Jubilars wie der „Kaiserwalzer“ sowie Ausschnitten aus seinen Operetten „Eine Nacht in Venedig“ und „Das Spitzentuch der Königin“ treten besondere musikalische Bearbeitungen. Hier darf natürlich Erich Wolfang Korngolds „Lied der Liebe“ nicht fehlen, das die Musik vom „Spitzentuch“ neu in Töne goss sowie Ralph Benatzkys Überschreibung der Strauss-Musik von „Cagliostro in Wien“ als „Casanova“.
Einen Höhepunkt jedoch bildet das Arrangement von Michael Ellis Ingram, der es sich nicht hat nehmen lassen, zwei berühmte Strauss-Titel jazzig zu bearbeiten und damit die altbekannte Musik in einen überraschenden Kontext zu stellen.
Johann-Strauss-Gala
Festkonzert zum 200. Geburtstag des Komponisten
Moderation: Steffi Lehmann und Andreas Sauerzapf
Solist*innen: Christina Maria Fercher, Christian Grygas, Steffi Lehmann, Silke Richter, Andreas Sauerzapf, Timo Schabel
Tänzer*innen: Melania Mazzaferro und Vladislav Vlasov
Orchester der Staatsoperette Dresden unter der Leitung von Chefdirigent Michael Ellis Ingram
Termine
25. Okt., 19.30 Uhr – Premiere
26. Okt., 15 Uhr (Restkarten)
1. und 2. Nov. | 25. und 26. Dez
Karten von 21 € bis 69 €
05.09.2025
EIN NEUER SERVICE DER STAATSOPERETTE
Kinderbetreuung während der Premiere von „Kinostar!“ an der Staatsoperette
mehr lesen
Die Staatsoperette Dresden bietet erstmals eine begleitende Kinderbetreuung während einer Vorstellung an. Am 14. September zur Premiere von „Kinostar!“ (Vorstellungsbeginn 18 Uhr, Dauer ca. 90 Minuten) können Eltern die Aufführung entspannt genießen, während ihre Kinder von 5 bis 11 Jahren ein eigenes spannendes Programm erwartet.
Unter Anleitung der Theaterpädagog*innen beschäftigen sich die Kinder mit szenischem Spiel, kreativen Aktionen und kleinen Schreibabenteuern. Treffpunkt ist um 17.40 Uhr am Kassentresen im Foyer. Die Betreuung endet mit dem Vorstellungsende gegen 19.30 Uhr.
Das Angebot ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter:
theaterpaedagogik@staatsoperette.de
Eintrittskarten für die Premiere von „Kinostar!“ sind erhältlich unter www.staatsoperette.de oder telefonisch unter 0351 32042 222. Die Kartenpreise liegen zwischen 23 € und 69 € (ermäßigt 18,50 € bis 55 €).
Kinderbetreuung während der Vorstellung
So., 14. September | 17.40 Uhr bis ca. 19.30 Uhr (Vorstellungsbeginn: 18 Uhr)
Treff: Kassentresen im Foyer
Unter Anleitung der Theaterpädagog*innen beschäftigen sich die Kinder mit szenischem Spiel, kreativen Aktionen und kleinen Schreibabenteuern. Treffpunkt ist um 17.40 Uhr am Kassentresen im Foyer. Die Betreuung endet mit dem Vorstellungsende gegen 19.30 Uhr.
Das Angebot ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter:
theaterpaedagogik@staatsoperette.de
Eintrittskarten für die Premiere von „Kinostar!“ sind erhältlich unter www.staatsoperette.de oder telefonisch unter 0351 32042 222. Die Kartenpreise liegen zwischen 23 € und 69 € (ermäßigt 18,50 € bis 55 €).
Kinderbetreuung während der Vorstellung
So., 14. September | 17.40 Uhr bis ca. 19.30 Uhr (Vorstellungsbeginn: 18 Uhr)
Treff: Kassentresen im Foyer
03.09.2025
KINOSTAR („Axel an der Himmelstür“)
Dresdner Erstaufführung der Benatzky-Operette an der Staatsoperette
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Premiere: 14. September, 18 Uhr
Preview im Rahmen des Sommernachtsballs: 13. September 18.30 Uhr
(nur sieben Termine ab dem 14. September)
In einer rasanten 90-minütigen Neufassung von Peter Lund und Kai Tietje wird an der Staatsoperette „Kinostar!“, die Geschichte der glamourösen, aber einsamen Hollywood-Diva Gloria Mills, auf die Bühne gebracht. Die Produktion, die 2016 unter dem Originaltitel „Axel an der Himmelstür“ bei ihrer Wiederentdeckung in Wien für Furore sorgte, feiert nun ihre Dresdner Erstaufführung.
Im Zentrum steht Gloria Mills – ein Star, umschwärmt von Produzenten, gefeiert von einer riesigen Fangemeinde und strahlend auf jedem roten Teppich. Doch hinter der schillernden Fassade verbergen sich große Zweifel. Erst dem unbeirrbaren Reporter Axel Swift gelingt es, hinter die Kulissen zu blicken und den Menschen jenseits des Star-Images zu erkennen.
1936 begründete Zarah Leander mit der Rolle der Gloria Mills ihren internationalen Ruhm. Besonders das Lied „Gebundene Hände“ wurde zu einer ihrer markantesten Nummern. In Dresden tritt nun Mezzosopranistin Dimitra Kalaitzi, Mitglied des Staatsoperetten-Ensembles, in diese Fußstapfen. An ihrer Seite ist Gero Wendorff als Axel Swift zu erleben, umgeben von den Hollywood Harmonists, die alle übrigen Rollen übernehmen und einen charmanten Bogen zur Entstehungszeit schlagen.
Für die Inszenierung zeichnet Hausregisseur Matthias Reichwald verantwortlich. Die musikalische Leitung liegt bei Chefdirigent Michael Ellis Ingram, der mit dem Orchester der Staatsoperette Ralph Benatzkys mitreißenden Soundtrack zu neuem Leben erweckt.
Kinostar!
Originaltitel „Axel an der Himmelstür“
Buch von Paul Morgan und Adolf Schütz | Gesangstexte von Hans Weigel
Musik von Ralph Benatzky
in einer Fassung von Peter Lund und Kai Tietje
Musikalische Leitung: Michael Ellis Ingram
Regie: Matthias Reichwald
Bühne: Jenena Nagorni
Kostüme: Anke Aleith
Choreografie: Marie-Christin Zeisset
Gloria Mills: Dimitra Kalaitzi
Axel Swift: Gero Wendorff
Jessie Leyland: Christina Maria Fercher
Theodor Herlinger: Andreas Sauerzapf
Hollywood Harmonists (und in anderen Rollen): Markus Liske, Dietrich Seydlitz, Timo Schabel, Michael Kuhn, Bryan Rothfuss, Elmar Andree, Gerd Wiemer
Preview im Rahmen des Sommernachtsballs: 13. September 18.30 Uhr
(nur sieben Termine ab dem 14. September)
In einer rasanten 90-minütigen Neufassung von Peter Lund und Kai Tietje wird an der Staatsoperette „Kinostar!“, die Geschichte der glamourösen, aber einsamen Hollywood-Diva Gloria Mills, auf die Bühne gebracht. Die Produktion, die 2016 unter dem Originaltitel „Axel an der Himmelstür“ bei ihrer Wiederentdeckung in Wien für Furore sorgte, feiert nun ihre Dresdner Erstaufführung.
Im Zentrum steht Gloria Mills – ein Star, umschwärmt von Produzenten, gefeiert von einer riesigen Fangemeinde und strahlend auf jedem roten Teppich. Doch hinter der schillernden Fassade verbergen sich große Zweifel. Erst dem unbeirrbaren Reporter Axel Swift gelingt es, hinter die Kulissen zu blicken und den Menschen jenseits des Star-Images zu erkennen.
1936 begründete Zarah Leander mit der Rolle der Gloria Mills ihren internationalen Ruhm. Besonders das Lied „Gebundene Hände“ wurde zu einer ihrer markantesten Nummern. In Dresden tritt nun Mezzosopranistin Dimitra Kalaitzi, Mitglied des Staatsoperetten-Ensembles, in diese Fußstapfen. An ihrer Seite ist Gero Wendorff als Axel Swift zu erleben, umgeben von den Hollywood Harmonists, die alle übrigen Rollen übernehmen und einen charmanten Bogen zur Entstehungszeit schlagen.
Für die Inszenierung zeichnet Hausregisseur Matthias Reichwald verantwortlich. Die musikalische Leitung liegt bei Chefdirigent Michael Ellis Ingram, der mit dem Orchester der Staatsoperette Ralph Benatzkys mitreißenden Soundtrack zu neuem Leben erweckt.
Kinostar!
Originaltitel „Axel an der Himmelstür“
Buch von Paul Morgan und Adolf Schütz | Gesangstexte von Hans Weigel
Musik von Ralph Benatzky
in einer Fassung von Peter Lund und Kai Tietje
Musikalische Leitung: Michael Ellis Ingram
Regie: Matthias Reichwald
Bühne: Jenena Nagorni
Kostüme: Anke Aleith
Choreografie: Marie-Christin Zeisset
Gloria Mills: Dimitra Kalaitzi
Axel Swift: Gero Wendorff
Jessie Leyland: Christina Maria Fercher
Theodor Herlinger: Andreas Sauerzapf
Hollywood Harmonists (und in anderen Rollen): Markus Liske, Dietrich Seydlitz, Timo Schabel, Michael Kuhn, Bryan Rothfuss, Elmar Andree, Gerd Wiemer
Am 13. September lädt die Staatsoperette zu ihrem zweiten Sommernachstball unter dem Titel „Traumfabrik Hollywood“ ein. Bereits ab 17.30 Uhr erwarten die Gäste ein Begrüßungsgetränk, Swing-Evergreens und ein roter Teppich, auf dem das Ballett der Staatsoperette die Stars der Traumfabrik lebendig werden lässt. Bewundern Sie u.a. Audrey Hepburn, James Bond, Marilyn Monroe, Zorro oder Mary Poppins.
Um 18.30 Uhr feiert Ralph Benatzkys Operette „Kinostar!“ Premiere auf der Bühne. Im Anschluss öffnet das Haus seine Türen für ein abwechslungsreiches Programm: Ein sommerliches Buffet, berühmte Filmhits mit Solist*innen des Ensembles, Showtanz des Balletts sowie Tanzmusik u.a. mit dem Orchester der Staatsoperette sorgen für Unterhaltung bis in die Nacht.
Besondere Programmpunkte sind weiterhin Stummfilme mit Charlie Chaplin und Mickey Mouse, live begleitet am Klavier, Tanzkurse in Standard und Swing sowie ein abwechslungsreiches Nachtprogramm mit DJ Barrio Katz und der Cindy Weinhold Band. Abgerundet wird der Abend durch eine große Tombola, bei der Ensemblemitglieder die Lose verkaufen, die Verleihung von Preisen für die besten Outfits sowie die traditionelle Ballzeitung „Hollywood-News“.
SOMMERNACHTSBALL DER STAATSOPERETTE
13. September 2025
Ticket komplett (ab 18 Uhr inkl. Balleintritt mit Begrüßungsgetränk, Vorstellungsbesuch, Buffet und Mitternachtssnack) für 219 €
Ticket „Swing Time“ (ab 22.30 Uhr inkl. Tanz und Mitternachtssnack) 35 €
www.staatsoperette.de | T. 0351 32042-222
Um 18.30 Uhr feiert Ralph Benatzkys Operette „Kinostar!“ Premiere auf der Bühne. Im Anschluss öffnet das Haus seine Türen für ein abwechslungsreiches Programm: Ein sommerliches Buffet, berühmte Filmhits mit Solist*innen des Ensembles, Showtanz des Balletts sowie Tanzmusik u.a. mit dem Orchester der Staatsoperette sorgen für Unterhaltung bis in die Nacht.
Besondere Programmpunkte sind weiterhin Stummfilme mit Charlie Chaplin und Mickey Mouse, live begleitet am Klavier, Tanzkurse in Standard und Swing sowie ein abwechslungsreiches Nachtprogramm mit DJ Barrio Katz und der Cindy Weinhold Band. Abgerundet wird der Abend durch eine große Tombola, bei der Ensemblemitglieder die Lose verkaufen, die Verleihung von Preisen für die besten Outfits sowie die traditionelle Ballzeitung „Hollywood-News“.
SOMMERNACHTSBALL DER STAATSOPERETTE
13. September 2025
Ticket komplett (ab 18 Uhr inkl. Balleintritt mit Begrüßungsgetränk, Vorstellungsbesuch, Buffet und Mitternachtssnack) für 219 €
Ticket „Swing Time“ (ab 22.30 Uhr inkl. Tanz und Mitternachtssnack) 35 €
www.staatsoperette.de | T. 0351 32042-222