Christina Maria Fercher

http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
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Die Sopranistin Christina Maria Fercher ist seit der Spielzeit 2020/21 Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden. Vor ihrem Wechsel an die Staatsoperette war sie seit der Spielzeit 2018/19 im Ensemble am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in Flensburg. Während dieser Zeit sang sie u.a. Zerlina in „Don Giovanni”, Christl in „Der Vogelhändler”, Sarah Brown in „Guys & Dolls” sowie Lisa in „Gräfin Mariza”.
Neben einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland war die gebürtige Österreicherin u.a. auch in Israel als Mademoiselle Silberklang in „Der Schauspieldirektor”, am Theater Plauen/Zwickau als Marquarite in „Der Opernball” sowie am Theater Solingen als Mi im „Das Land des Lächelns” zu hören.
Christina Maria Fercher studierte an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien den Master „Oper“ bei KS Gabriele Sima und absolvierte den Lehrgang „Klassische Operette” unter der Leitung von Wolfgang Dosch sowie das Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Kai Wessel.

Aktuelle Produktionen

Pressestimmen

4. Januar 2024 | Ingrid Gerk
Online Merker
Märchenhaftes Neujahrskonzert
[…] Dirigent Johannes Pell führte mit Anekdoten aus dem Leben der Komponisten, Witz und Hintergrundwissen sehr charmant und kenntnisreich, mit angenehmer Stimme (zuweilen auch mal kurz singend) und mit ausgezeichneter Textverständlichkeit durchs Programm […] Er hielt das, von ihm als „Star des Abends“ angekündigte, Orchester zusammen und führte es stets zu einer exakten, dynamischen Wiedergabe. […] „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“, sehr bildhaft und transparent, fast lautmalerisch vom Orchester geschildert, mit sauberem Blech, schöner Flöte, Harfe und reichlich Pauke und Schlagzeug […]
Christina Maria Fercher als quicklebendige Adele aus der „Fledermaus“ […] ihre Darbietung war hinreißend, gesanglich perfekt, mit kleinen, passenden Gesten die Rolle unterstreichend und groß in der Ausstrahlung. […]
Zum märchenhaften Höhepunkt wurde das sehnsuchtsvolle „Lied an den Mond“ aus „Rusalka“, das Christina Maria Frecher mit so viel Hingabe, Ausdruckskraft, Schmelz und Können „wie im Märchen“ sang, gefühls- und klangvoll begleitet vom Orchester unter Johannes Pells großartiger Leitung. […] Trink- und Feierlaune aus „La Traviata“ von Giuseppe Verdi, bei der Timo Schnabel auflebte und Christina Maria Fercher mit ihrer Bühnenpräsenz brillierte, und – echt wienerisch – den „Radetzky“-Marsch“ von Johann Strauß, einschließlich Mitklatschen, mit dem ein heiterer Abend, der sich sehen und noch besser hören lassen konnte, zu Ende ging.

3. Januar 2024 | Jens Daniel Schubert
Sächsische Zeitung
Märchenhafte Illusionen
Mit einem anspruchsvollen Konzert startet die Staatsoperette ins neue Jahr.

[…] Johannes Pell und das Orchester überzeugten mit sehr genau gearbeiteten Darbietungen. Die Moderation war informativ und zunehmend persönlich, fast humorvoll. […] Mit dem Trinklied aus „La Traviata“ als erster Zugabe glänzten nochmals die Solisten des Abends, neben Christina Maria Fercher auch Timo Schabel. Unverzichtbar an dieser Stelle ist die Publikums-Klatsch-Orgie mit dem Radetzkymarsch, bei dem der Dirigent eine Lockerheit zeigte, die dem Konzert einen effektvollen Schlusspunkt gab.
12. Juni 2023 | Heiko Nemitz
Morgenpost
Klassisch - modern - gewagt
Neue „Fledermaus“ begeistert und provoziert an der Staatsoperette

[...] Das bekannte Verwirrspiel um Herrn Eisenstein (Alexander Geller), seine Gattin Rosalinde (gefeiert: Steffi Lehmann) und Stubenmädchen Adele (bezaubernd: Christina Maria Fercher) beginnt ganz klassisch in einem wimmelnden Art-déco-Grandhotel der Belle Époque […]
Weniger ein Ball, mehr eine wilde, queere Musical Party ist es, auf der das mitreißende, [...] Ballett-Ensemble mit erotischen Angeboten für wirklich alle im Publikum nicht geizt.Mittendrin Orlovsky, den Marcus Günzel lustvoll als glitzernden Verführer [...] gibt. [...]
Das Orchester der Staatsoperette, unter Leitung von Christian Garbosnik, lässt geschmeidig und champagnerprickelnd die Strauss-Gassenhauer mit Pop und Musical verschmelzen. Die Inszenierung übersetzt [...] die „Fledermaus“ schwungvoll mit großem Ensemble-Besteck ins Heute - so geht moderne Operette!


24.10.22 | Nicole Czerwinka
DNN
Der Triumph der Frauen
„Die lustigen Weiber von Windsor“ werden an der Staatsoperette Dresden zum unterhaltsamen Vergnügen.

[…] Steffi Lehmann gibt die alternde Diva Fluth stimmlich stark und mit darstellerischer Hingabe, sie ist zunächst der Dreh- und Angelpunkt der Handlung. Brillant lässt sie die verschiedenen Facetten ihres kräftigen Soprans schimmern und verlieht der Figur Dominanz. An ihrer Seite ist Silke Richter in der Rolle der Frau Reich […] ist stimmlich wie dramaturgisch stets ein starker Anker. […] Andreas Mattersberger gibt den Falstaff als naiven Kerl, statt raffinierten Verführer. Stimmlich durchdringend, stolpert er auf der Suche nach dem Glück beharrlich von einem Fettnapf in den nächsten. […] Im Reigen der Herren sticht neben Falstaff vor allem Chao Deng als rasend eifersüchtiger Herr Fluth heraus. […] Christina Maria Fercher und Timo Schabel […] entzücken vom ersten Kuss bis zum finalen Jawort im Mondenschein. […] Johannes Prell spornt das Orchester der Staatsoperette Dresden in der Premiere zu Höchstleistungen an. Die Leichtigkeit der eingängigen Melodien trifft bei Nicolai auf ernsthaft romantische Tiefe. Aus diesem Kontrast schöpft das Orchester die buntesten Klangfarben und koloriert die Handlung beinahe wie im Kino. […] Das Publikum jubiliert mit den pfiffigen Weibern. Spiel, Satz und Sieg.
24.10.22 | Stephan Knies,
online Merker
Die lustigen Weiber von Windsor - Premiere
Warum eigentlich soll man die deutsche Spieloper noch aufs Programm setzen? […] Die jüngste Premiere an der Staatsoperette in Dresden gibt eine ganz einfache Antwort: Weil Musik, Dialoge und Entertainment-Potenzial großartig sind, weil, in diesem Falle, „Die Lustigen Weiber von Windsor“ ein hervorragendes Stück ist. […] Die Drehbühne zeigt ein hübsch knalliges, zweistöckiges Gebäude des griechischen Ausstatters takis samt Beautysalon, Pool und Sauna. Die Bezüge der Figuren zueinander dekliniert Naamat in diesem Biotop klug durch., […] Nicolai nimmt ja, das ist sein Kniff, eben die Damen und nicht Falstaff in den Fokus – aber Andreas Mattersberger dreht das mit schierer Bühnenpräsenz, bester Textverständlichkeit und baritonaler Stimmwucht fast wieder um. Die als Marilyn-Lookalike ausstaffierte Steffi Lehmann bringt eine stimmlich und spielerisch souveräne Frau Fluth auf die Bühne, Silke Richter punktet als Nachbarin Reich […] mit hinreißendem Spielwitz. [...] Christina Maria Fercher als Anna hat sich die Bravi für die Rolle selber verdient, mit glockenhellem, virtuosem und dabei nie eindimensionalem Sopran. Chao Deng gibt engagiert den Herrn Fluth, die Kollegen Timo Schabel (Fenton), Gerd Wiemer (Herr Reich), Andreas Sauerzapf (Spärlich) und Markus Liske (Cajus) liefern überzeugende Charakterstudien. Das Orchester der Staatsoperette ist blendender Form, besonders schön zu hören in den Holzbläser-Soli und dem kompakten Blech-Satz.
19.6.2022 | Ingrid Gerk
Online Merker
Casanova
[…] Der gut singende Chor (Einstudierung: Thomas Runge), das gut tanzende Ballett in oft witzigen Formationen, wie dem Häschen-Ballett der Ballett-Häschen in Wien (allzu wörtlich genommen), Soldaten, Sittenpolizei, Nonnen usw. (Choreografie: Jörn-Felix Alt) und das Orchester der Staatsoperette (Musikalische Leitung: Christian Garbosnik) bildeten eine gute Grundlage für das Solisten-Ensemble, von dem die prächtig singende und spielende Ingeborg Schöpf als Kaisern Maria Theresia ihrer Rolle Profil und Niveau verlieh, und Christina Maria Fercher als von gleich mehreren begehrte Laura mit Anmut, Charme und niveauvollem Schöngesang die Herzen eroberte und keine Wünsche offen ließ.
[...] Als Barbarina konnte die über allem in einem Schwebe-Rahmen schwebende Jeannette Oswald überzeugen, die echt revuemäßig sang und tanzte, und als kesse Berliner Göre namens Trude Florentine Schumacher mit ihrem beachtlichen komödiantischen Darstellungstalent. […] Dominica Herrero Gimeno konnte sich als feurig-spanische Dolores selbst spielen. […] Die Kostüme von Edith Kollath sind teils raffiniert geschnitten, teils – typisch Revue – in schillernder Farbigkeit mit Glanz und Glamour und auch mit witzigen Einfällen.
31.01.2022 | Guido Glaner
Dresdner Morgenpost
Bier statt Wein, dass lass’ sein
Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“ an der Staatsoperette
Auftrumpfen kann die Produktion musikalisch. Johannes Pells Interpretation der rafinierten Partitur ist vielgestaltig und packend. Sängerisch überzeugen besonders Amelie Müller als Julia, Christina Maria Fercher als Hannchen, Markus Liske als Josse und Ingeborg Schöpf als Wimpel.
31.01.2022 | Jens Daniel Schubert
Sächsische Zeitung
Ein Leben wie die Made im Speck
Die Verwechslungskomödie „Der Vetter aus Dingsda“ bekommt in der Inszenierung der Staatsoperette Dresden einen gesellschaftlich relevanten Hintergrund.
Diese Musik wird von den neun Solisten und dem Orchester der Staatsoperette mitreißend und stimmig zum Klingen gebracht. Chefdirigent Johannes Pell leitet das Orchester umsichtig und fand zur Premiere zunehmend besser den richtigen Drive, die Musik in ihrer Mehrschichtigkeit, von kecker Frivolität bis naiver Schwelgerei, von skurriler Situationskomik bis zum einfältigen Sentiment am Rande des Kitschs auszukosten.[...]
Timo Schabel spielt die Figur ebenso anrührend wie selbstbewusst mit schöner Stimmführung und klingendem Tenor.[...]
Julias Freundin Hannchen ist in der Darstellung von Christina Maria Fercher erfrischend direkt von anderer Natur. Sie will einen Millionär, findet ihn und lässt ihn nicht mehr von der Angel. Schlussendlich sind alle zufrieden.[...]
So gibt es das schöne Operettentableau, und das glückliche Ende motivierte das Premierenpublikum zu langem, herzlichem Applaus. Eine grundsolide, gelungene musikalische Interpretation mit vielen stimmlichen Höhepunkten begründet den allgemeinen Jubel.

13.9.21 | Nicole Czerwinka
Dresdner Neuste Nachrichten
Sehnsuchtsapparat mit Alpenillusionen
Bei Toni Burghard Friedrich wird das „Weiße Rössl“ an der Dresdner Staatsoperette zur Überraschungskiste.

[…] zeigt Regisseur Toni Burghard Friedrich bei seinem Debüt am Haus eine herzerfrischend humorvolle Lesart des populären Bühnenschlagers. […] Nein, vermissen wird man wirklich nichts in diesem „Rössl“. […] Christian Grygas gibt einen wunderbar gehetzten Kellner Leopold […] Laila Salome Fischer als strenge Geschäftsfrau gezeigt, die sich nicht so schnell ins Herz blicken lässt. […] Markus Liske bringt als berlinernder Wilhelm Giesecke lebensfrohes Lokalkolorit ins Spiel. Das „Rössl“ ist zwar nicht Mallorca, aber lustig wird es dennoch – wofür auch seine Tochter Ottilie sorgt, die Christina Maria Fercher als flotte Biene zeigt. […] Die Überraschung des Abends ist wohl Ella Rombouts als Hausmädchen Kathi. Sowohl stimmlich als auch spielerisch zieht sie immer wieder die Blicke auf sich und verführt mit viel Humor den schönen Sigismund alias Riccardo Romeo zum leidenschaftlichen Kuss. […] Schlagfertige Dialoge, köstliche Situationskomik, pfiffige Choreografien (Marie-Christin Zeisset) und die enthusiastische Spielfreude des Ensembles, die bis in den Orchestergraben ausstrahlt, machen den Abend zum unbeschwerten Vergnügen. […] Das Orchester der Staatsoperette Dresden beweist unter der Leitung von Johannes Pell dabei eindrücklich, dass weniger tatsächlich mehr sein kann.

22. Juni 2021 | Nicole Czerwinka
Dresdner Neuste Nachrichten
Die Sache mit der Liebe...
[...] eine gut zweistündige Entdeckungsreise, welche die schönste und herausforderndste Emotion der Welt ins Zentrum stellt. Nein, an Leidenschaft mangelt es wahrlich nicht an diesem Abend. Nicht beim Ensemble und schon gar nicht beim Orchester […] Mal verheißungsvoll knisternd, mal melancholisch schluchzend, dann wieder lebhaft bebend verleiht der Klangkörper der Staatsoperette Dresden den schönsten Operettenmelodien von Oscar Straus und Franz Lehár musikalisches Leben. […] ein erster Höhepunkt ist etwa Christina Maria Ferchers Interpretation von „Wie schön ist dieses Männerbild“ aus Straus’ „Der tapfere Soldat“. Ingeborg Schöpf legt wenig später mit „Rosen, die wir nicht e-reichten“ aus Straus’ „Der letzteWalzer“ einen glanzvollen Auftritt nach. Für ein bittersüßes Augenzwinkern sorgen zudem Elmar Andree, Niko-laus Nitzsche und Gerd Wiemer mit Lehárs „Verrauscht sind längst der Jugend Zeiten“ aus „Die blaue Mazur“.

22. Juni 2021 | Jens Daniel Schubert
Sächsische Zeitung
Von wegen seichte Operette – sie kann wichtig und schön sein, zum Nachdenken anregen
[…] das Haus (liefert) neben bewegenden Melodien, schönen Choreografien und pfiffigen Arrangements gleich noch einen Gegenentwurf zum allgegenwärtigen Vorurteil, dass Operette nicht lebensrelevant sei. […] Dass das Ganze nicht bierernst, sondern mit viel Charme und Selbstironie über die Bühne geht, dafür bürgen Silke Richter und Andreas Sauerzapf als Conférenciers. Sie singen
und spielen einnehmend. […] Unter den Sängern muss man neben Andreas Sauerzapf, Matthias Koziorowski und Timo Schabel herausheben. Nikolaus Nitzsche überzeugt in dertieferen Stimmlage [...] Christina Maria Ferchner weiß für sich einzunehmen. Großartig in Ausstrahlung, Erscheinung und Stimmbeherrschung beeindruckt Ingeborg Schöpf.
20. Juni 2021 | Ingrid Gerk
online Merker
Ein Abend voller Ohrwürmer [...] und alter Operettenseligkeit in neuem Gewand, der zum Publikumsmagnet werden könnte.
[...] Das Orchester der Staatsoperette [...] hatte
unter der Leitung von Chefdirigent Johannes Pell wesentlichen Anteil am Gelingen des Abends, nicht nur mit seiner zuverlässigen Musizierweise, sondern vor allem auch mit seinem Schwung und dem nötigen Operetten-Feeling, [...] So zündend muss Operette
sein! [...] „Spitzen“-Leistungen im wahrsten Sinne des Wortes gab es beim Ballett (Choreografie: Mandy Garbrecht) [...] Ingeborg Schöpf, die Grand Dame der Operette, beherrscht die große Kunst, die so leicht aussieht und doch so schwer zu machen ist. Mit natürlichem Charme, großem sängerischem und darstellerischem Können, glanzvoll und sanft, besinnlich und mit Leidenschaft. [...] Christina Maria Fercher gewann mit jugendlichem Charme, bezauberndem Gesang und natürlicher Anmut gleich mit ihrer ersten Nummer [...] die Herzen des Publikums. [...] Jeannette Oswald sang und tanzte, wie es sich für Operette gehört, und Steffi Lehmann brachte mit burschikoser Art eine weitere Farbe ins
Bild. Matthias Koziorowski sang mit profundem,
baritonal gefärbtem Tenor und viel Enthusiasmus.