Mär
Mo 27
19:00
Special
Green-Box-Kammerkonzert
Eine Konzertreihe des Orchesters der Staatsoperette
- GalerieGalerie
- TermineTermine
- Termin in meinen Kalender eintragenTermin in meinen Kalender eintragen
- AnfahrtAnfahrt
- TeilenTeilen
- Seite druckenSeite drucken
Nicht nur vom Klima- und Naturschutz reden, sondern auch aktiv etwas dafür tun. Genau das machen Musiker*innen der Staatsoperette und zwar mit dem, was sie am besten können: mit Musik! Viermal pro Spielzeit laden sie zu ihren Green- Box-Kammerkonzerten ein, bei denen sie Spenden für Umweltprojekte sammeln. In unterschiedlichsten Formationen präsentieren die Musiker*innen hier klassische und moderne Kammermusik, während wissenschaftliche Vorträge zu ausgewählten Nachhaltigkeitsthemen, Gesprächsrunden oder künstlerische Beiträge das exklusive Konzertformat abrunden.
Bereits seit Frühjahr 2021 ist das Orchester der Staatsoperette Mitglied in dem Verein „Orchester des Wandels“, der zahlreiche deutsche Berufsorchester unter seinem Dach vereint. Gemeinsam treten sie aktiv für Klima- und Naturschutz ein und möchten mit ihren Projekten nachhaltiges Denken im Kulturbereich fördern.
Das erste Green-Box-Kammerkonzert der Saison 2024/25 stellt das Dresdner Projekt OLGA in den Mittelpunkt, das Möglichkeiten nachhaltiger Landnutzung und regionaler Wertschöpfung in der Region Dresden fördert. In einem Kurzvortrag widmet sich Veronica Schmidt-Cotta der Frage der „Regionalen Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft am Beispiel der Linse“, bevor Claudia Haack (Marktschwärmer Dresden) und Thomas Schindhelm (Solidarische Landwirtschaft Lebenswurzel e.V.) ihre jeweiligen Initiativen vorstellen. Gerahmt werden die Wortbeiträge durch das Ensemble Ampère, das den musikalischen Bogen von Haydn bis Heiden spannt.
Ensemble Ampère: Andreas Richter (Flöte), Burkhard Scharf (Flöte), Martin Borck (Cello)
Mit: Veronica Schmidt-Cotta (Projekt OLGA), Claudia Haack (Marktschwärmer Dresden), Thomas Schindhelm (Solidarische Landwirtschaft Lebenswurzel e.V.)
Die Baubranche ist ein Hauptverursacher des Klimawandels und gehört zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftszweigen. Deshalb scheint eine Bauwende, wie sie das Team Zirkuläres Bauen fordert, unumgänglich: Nur wenn Abbruch kritischer hinterfragt wird und Bauwerke, die sich nicht ertüchtigen lassen, materialschonend rückgebaut werden, können intakte Bauelemente wiederverwendet und Massenbaustoffe zu hochwertigen Sekundärrohstoffen aufbereitet werden.
Das Team Zirkuläres Bauen, das die Umweltinitiative tuuwi der TU Dresden in diesem zweiten Green-Box-Kammerkonzert vorstellt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, dringend notwendige Impulse für eine ressourcenschonende und klimapositive Baupraxis in Dresden zu geben. Ein Streichquartett mit Klarinette bringt dazu ausschließlich Dresdner Kompositionen zu Gehör. Der Blick in die Zukunft verbindet sich musikalisch durch die Uraufführung von zwei Werken der Dresdner Komponisten Rainer Lischka und Rainer Promnitz.
Streichquartett: Bernhard Geyer-Linsmann (Geige), Benedikt Halm (Geige), Ulrich Schröder (Bratsche), Rainer Promnitz (Cello)
Klarinette: Billy Schmidt
Mit: tuuwi Dresden, Team Zirkuläres Bauen
Diplom-Psychologin Constance Nennewitz, Mitglied der Vereinigung Psychologists / Psychotherapists for Future e.V., beleuchtet das wichtige Thema der Klimapsychologie: Wie können wir die Menschen zu klimabewussterem Handeln motivieren? Passend dazu nimmt das Ensemble AntiquaNova, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, historische Aufführungspraxis mit neuen Klangmöglichkeiten zu kombinieren, das Publikum mit auf eine Reise durch das barocke und neue Europa.
AntiquaNova: Petra Zámbó (Blockflöte), Clemens Amme (Marimbaphon / Schlagwerk), Simon Lessing (Vibraphon, Schlagwerk)
Mit: Diplom-Psychologin Constance Nennewitz
Babette Kuschel, Andreas Sauerzapf und ein musikalisches Trio, bestehend aus Geige, Klavier und Cello, spüren der klimapolitischen Kraft von Poesie nach und eruieren die Möglichkeiten einer nachhaltigen Literatur- und Musikproduktion. Mit Lyrik und Chansons aus Berlin und Wien hinterfragen sie damalige und heutige Zeitströmungen.
Trio: Leonid Smorguner (Geige), Martin Borck (Cello), Minsang Cho (Klavier)
Mit: Babette Kuschel (Lesung), Andreas Sauerzapf (Gesang)
Bereits seit Frühjahr 2021 ist das Orchester der Staatsoperette Mitglied in dem Verein „Orchester des Wandels“, der zahlreiche deutsche Berufsorchester unter seinem Dach vereint. Gemeinsam treten sie aktiv für Klima- und Naturschutz ein und möchten mit ihren Projekten nachhaltiges Denken im Kulturbereich fördern.
- Mo | 28.10.2024 | 19:00 Eintritt frei
Das erste Green-Box-Kammerkonzert der Saison 2024/25 stellt das Dresdner Projekt OLGA in den Mittelpunkt, das Möglichkeiten nachhaltiger Landnutzung und regionaler Wertschöpfung in der Region Dresden fördert. In einem Kurzvortrag widmet sich Veronica Schmidt-Cotta der Frage der „Regionalen Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft am Beispiel der Linse“, bevor Claudia Haack (Marktschwärmer Dresden) und Thomas Schindhelm (Solidarische Landwirtschaft Lebenswurzel e.V.) ihre jeweiligen Initiativen vorstellen. Gerahmt werden die Wortbeiträge durch das Ensemble Ampère, das den musikalischen Bogen von Haydn bis Heiden spannt.
Ensemble Ampère: Andreas Richter (Flöte), Burkhard Scharf (Flöte), Martin Borck (Cello)
Mit: Veronica Schmidt-Cotta (Projekt OLGA), Claudia Haack (Marktschwärmer Dresden), Thomas Schindhelm (Solidarische Landwirtschaft Lebenswurzel e.V.)
- Mo | 20.01.2025 | 19:00
Die Baubranche ist ein Hauptverursacher des Klimawandels und gehört zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftszweigen. Deshalb scheint eine Bauwende, wie sie das Team Zirkuläres Bauen fordert, unumgänglich: Nur wenn Abbruch kritischer hinterfragt wird und Bauwerke, die sich nicht ertüchtigen lassen, materialschonend rückgebaut werden, können intakte Bauelemente wiederverwendet und Massenbaustoffe zu hochwertigen Sekundärrohstoffen aufbereitet werden.
Das Team Zirkuläres Bauen, das die Umweltinitiative tuuwi der TU Dresden in diesem zweiten Green-Box-Kammerkonzert vorstellt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, dringend notwendige Impulse für eine ressourcenschonende und klimapositive Baupraxis in Dresden zu geben. Ein Streichquartett mit Klarinette bringt dazu ausschließlich Dresdner Kompositionen zu Gehör. Der Blick in die Zukunft verbindet sich musikalisch durch die Uraufführung von zwei Werken der Dresdner Komponisten Rainer Lischka und Rainer Promnitz.
Streichquartett: Bernhard Geyer-Linsmann (Geige), Benedikt Halm (Geige), Ulrich Schröder (Bratsche), Rainer Promnitz (Cello)
Klarinette: Billy Schmidt
Mit: tuuwi Dresden, Team Zirkuläres Bauen
- Mo | 10.03.2025 | 19:00
Diplom-Psychologin Constance Nennewitz, Mitglied der Vereinigung Psychologists / Psychotherapists for Future e.V., beleuchtet das wichtige Thema der Klimapsychologie: Wie können wir die Menschen zu klimabewussterem Handeln motivieren? Passend dazu nimmt das Ensemble AntiquaNova, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, historische Aufführungspraxis mit neuen Klangmöglichkeiten zu kombinieren, das Publikum mit auf eine Reise durch das barocke und neue Europa.
AntiquaNova: Petra Zámbó (Blockflöte), Clemens Amme (Marimbaphon / Schlagwerk), Simon Lessing (Vibraphon, Schlagwerk)
Mit: Diplom-Psychologin Constance Nennewitz
- Mo | 12.05.2025 | 19:00
Babette Kuschel, Andreas Sauerzapf und ein musikalisches Trio, bestehend aus Geige, Klavier und Cello, spüren der klimapolitischen Kraft von Poesie nach und eruieren die Möglichkeiten einer nachhaltigen Literatur- und Musikproduktion. Mit Lyrik und Chansons aus Berlin und Wien hinterfragen sie damalige und heutige Zeitströmungen.
Trio: Leonid Smorguner (Geige), Martin Borck (Cello), Minsang Cho (Klavier)
Mit: Babette Kuschel (Lesung), Andreas Sauerzapf (Gesang)