Ingeborg Schöpf

Sopran
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
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Die österreichische Sopranistin ist mehrfache Preisträgerin bedeutender Wettbewerbe. Gastengagements führten sie u. a. an die Komische und die Deutsche Oper Berlin, die Staatsoper Hannover, die Volksoper Wien und in Konzerthallen wie u. a. die Avery-Fisher Hall (New York) und die John-F.-Kennedy Hall (Washington). Zu ihrem Repertoire gehören u. a. Rosalinde („Die Fledermaus“), Sylva („Die Csárdásfürstin“), Giuditta, Zarin („Das Märchen vom Zaren Saltan“), Agathe („Der Freischütz“) und Marie („Die verkaufte Braut“). Seit 1998 gehört sie zum Ensemble der Staatsoperette. Als Gastsängerin der Mittelalterband „Corvus Corax“ gastierte sie in China, München und Mexiko. Bei den Seefestspielen in Mörbisch war sie die „Rössl“-Wirtin. Sie gastierte an der Kölner Oper u. a. als Elvira („L’ Italiana in Algeri“). In der ZDF-Silvestergala 2012 mit der Sächsischen Staatskapelle unter Christian Thielemann sprang sie für Diana Damrau ein.

Aktuelle Produktionen

Pressestimmen

8.11.2022 | Jens Daniel Schubert
Sächsische Zeitung
Das schönste Märchenpaar der Welt
Dresdens Staatsoperette zeigt das modernisierte Erfolgsmusical „Cinderella“. Seit Jahren war die Inszenierung fertig geprobt.

[…] das Publikum […] ließ sich mitreißen und begeistern: Natürlich ist auch hier der Prinz von Gero Wendorff zum Verlieben schön. Und Olivia Delauré ist eine Cinderella, die märchenhaft zum Ball erscheint, Mädchenträume träumt und temperamentvoll verwirklicht. […] Der Prinz bekam eine für alle Schlechtigkeiten zuständige Hofschranze namens Sebastian (herrlich überdreht Marcus Günzel) an die Seite und mit Jean-Michel (locker-cool Timo Schabel) wird diesem ein Gegenspieler und Volksvertreter entgegengestellt. […] Die Inszenierung von Geertje Boeden erzählt das sehr geradlinig, lässt den manchmal amerikanisch schlichten Lösungen ihre Naivität, gibt dem Musical, den großen Melodien und mitreißenden Tanzszenen viel Raum, schafft anrührende Momente, lustige Verwicklungen und begeisternde Nummern. […] Silke Fröde gibt die schräge Nachbarin und gute Fee, Ingeborg Schöpf die böse Stiefmutter, neben Dimitra Kalaitzi glänzt Jeannette Oswald als zu kurz gekommene Stiefschwester. […] Christian Garbosnik am Pult führt sicher, mit Routine und Esprit durch das Stück. [...]

20.6.2022 | Jens Daniel Schubert
Sächsische Zeitung
Wer verführt?
Die „Casanova“-Lesart der Staatsoperette ist tiefgründig hier und unterhaltsam dort.

Das Ensemble der Staatsoperette gibt alles, um einen unterhaltsamen Abend zu kreieren. Am Pult führt Christian Garbosnik mit Routine und Freude am Musizieren alleszusammen. Chor, Ballett und Orchester der Staatsoperette sind mit großem Engagement und ausdrucksstark dabei. […] Herauszuheben sind die Noblesse und das harsche Reagieren von Ingeborg Schöpf als Kaiserin. Den Gestus der Revue-Operette bedient Jeannette Oswald perfekt als Tänzerin, mit Bühnenpräsenz, tänzerisch überzeugend, augenzwinkerndem Spiel und mit guter Gesangstechnik. Matthias Störmer gibt der Titelpartie viel Nachdenklichkeit mit. […]
„Casanova“ an der Staatsoperette hat schöne Bilder. Mit schwungvoller Musik ist der Abend unterhaltsam, nachdenklich und heutig. Dafür gab es zur Premiere begeisterten Applaus.

19.6.2022 | Ingrid Gerk
Online Merker
Casanova
[…] Der gut singende Chor (Einstudierung: Thomas Runge), das gut tanzende Ballett in oft witzigen Formationen, wie dem Häschen-Ballett der Ballett-Häschen in Wien (allzu wörtlich genommen), Soldaten, Sittenpolizei, Nonnen usw. (Choreografie: Jörn-Felix Alt) und das Orchester der Staatsoperette (Musikalische Leitung: Christian Garbosnik) bildeten eine gute Grundlage für das Solisten-Ensemble, von dem die prächtig singende und spielende Ingeborg Schöpf als Kaisern Maria Theresia ihrer Rolle Profil und Niveau verlieh, und Christina Maria Fercher als von gleich mehreren begehrte Laura mit Anmut, Charme und niveauvollem Schöngesang die Herzen eroberte und keine Wünsche offen ließ.
[...] Als Barbarina konnte die über allem in einem Schwebe-Rahmen schwebende Jeannette Oswald überzeugen, die echt revuemäßig sang und tanzte, und als kesse Berliner Göre namens Trude Florentine Schumacher mit ihrem beachtlichen komödiantischen Darstellungstalent. […] Dominica Herrero Gimeno konnte sich als feurig-spanische Dolores selbst spielen. […] Die Kostüme von Edith Kollath sind teils raffiniert geschnitten, teils – typisch Revue – in schillernder Farbigkeit mit Glanz und Glamour und auch mit witzigen Einfällen.
31.01.2022 | Guido Glaner
Dresdner Morgenpost
Bier statt Wein, dass lass’ sein
Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“ an der Staatsoperette
Auftrumpfen kann die Produktion musikalisch. Johannes Pells Interpretation der rafinierten Partitur ist vielgestaltig und packend. Sängerisch überzeugen besonders Amelie Müller als Julia, Christina Maria Fercher als Hannchen, Markus Liske als Josse und Ingeborg Schöpf als Wimpel.
5.2.2018 | Jens Daniel Schubert
Sächsische Zeitung
Ein Berliner Sachse fliegt zum Mond - Rezension zu »Frau Luna«
»Die Hauptpartien überzeugen rundum. […] strahlend schön und klug Ingeborg Schöpf die Stella.«
5.2.2018 | Nicole Czerwinka
DNN
Ein Fest auf dem Mond - Rezension zu »Frau Luna«
»Ingeborg Schöpf und Andreas Sauerzapf geben der platonischen Liebe von Zofe Stella und Theophil auf dem Mond ordentlich Feuer – und stimmlich ein hinreisendes Paar ab.«