Timo Dentler

Bühnen- und Kostümbildner
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
VORVERKAUF AB 22.10.2024
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Timo Dentler studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Kneidl, dessen Meisterschüler er 1999 wurde und an der er den Markus-Lüpertz-Preis erhielt. 
Erste Engagements führten ihn ans Berliner Ensemble, an die Oper Frankfurt, die Wiener Festwochen und die Münchner Kammerspiele wo er u.a. viele Jahre mit Peter Zadek arbeitete. 
Seit 1999 arbeitet Timo Dentler international als Bühnen- und Kostümbildner u.a. an der Staatsoper Stuttgart, Schauspielhaus Zürich, Bregenzer Festspiele, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Karlsruhe, Staatstheater am Gärtnerplatz München und das Staatstheater Wiesbaden.
Seit 2002 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit Okarina Peter, mit der er gemeinsam 2009, 2011 und 2013 von der Fachzeitschrift Opernwelt als bester Bühnenbildner und 2011 als bester Kostümbildner nominiert wurde. „Der Zwerg“ am Theater Chemnitz brachte ihnen 2016 ebenfalls je eine Nominierung für bestes Bühnen- und Kostümbild ein.
An der Semperoper Dresden gab er gemeinsam mit Okarina Peter 2011 sein Hausdebüt mit der Ausstattung für „Simplicius Simplicissimus“. Dort folgten in den Jahren 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016 Bühnenbild - und Kostümentwürfe für zahlreiche Produktionen. 
Zuletzt entwarf er Bühne und Kostüme für „Der Barbier in Sevilla“ (Regie: Axel Köhler) an der Oper Graz, „Next to Normal“ am Theater Dortmund und „Boris Godunow“ am Staatstheater Nürnberg unter der Regie von Peter Konwitschny mit dem er bereits für „Lady Macbeth“ an der Königlichen Oper in Kopenhagen zusammenarbeitete und künftige Projekte u.a.an der Oper in Göteborg vorbereitet. 

Aktuelle Produktionen

Pressestimmen

Jens Daniel Schubert
Sächsische Zeitung
Zeitlose Liebe - Rezensionen zu »Die Csárdásfürstin«

»Köhler gibt der Operette, was sie braucht. Da hat er mit den Ausstattern Okarina Peter und Timo Dentler großartige Partner. Sie zaubern edle Garderobe und großzügige Bilder.«