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10.01.2018
Staatsoperetten-Produktion im Radio
Als Auftakt zum Bernstein-Jubiläumsjahr sendet Deutschlandfunk Kultur »Wonderful Town«
Pressemeldung vom 10. Januar 2018
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Pressemeldung vom 10. Januar 2018
Am Sonnabend, 13. Januar 2018, sendet Deutschlandfunk Kultur ab 19.05 Uhr eine Live-Gesamtaufnahme von »Wonderful Town« mit Solisten, Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden.
Die Hauptpartien werden von Sarah Schütz (Ruth Sherwood), Olivia Delauré (Eileen Sherwood), Bryan Rothfuss (Robert Baker), Marcus Günzel (»The Wreck« Loomis) und Gerd Wiemer (Chick Clark) interpretiert. Die musikalische Leitung hat Peter Christian Feigel.
Im Dezember 2016 fand im neuen Haus der Staatsoperette Dresden die umjubelte Premiere des selten gespielten Bernstein-Musicals statt, das sich seitdem großer Beliebtheit beim Publikum erfreut. Das nächste Mal kann man »Wonderful Town« auf der Bühne der Staatsoperette vom 21. bis 25. März sowie am 14. und 15. April erleben.
Zudem gibt es eine Doppel-CD mit der Gesamteinspielung des Musicals für 19 € an der Theaterkasse und im Handel.
Die Hauptpartien werden von Sarah Schütz (Ruth Sherwood), Olivia Delauré (Eileen Sherwood), Bryan Rothfuss (Robert Baker), Marcus Günzel (»The Wreck« Loomis) und Gerd Wiemer (Chick Clark) interpretiert. Die musikalische Leitung hat Peter Christian Feigel.
Im Dezember 2016 fand im neuen Haus der Staatsoperette Dresden die umjubelte Premiere des selten gespielten Bernstein-Musicals statt, das sich seitdem großer Beliebtheit beim Publikum erfreut. Das nächste Mal kann man »Wonderful Town« auf der Bühne der Staatsoperette vom 21. bis 25. März sowie am 14. und 15. April erleben.
Zudem gibt es eine Doppel-CD mit der Gesamteinspielung des Musicals für 19 € an der Theaterkasse und im Handel.
05.01.2018
Ernüchternde Bilanz
Aufgrund einer Havarie verzeichnet die Staatsoperette 2017 immense Einnahmeverluste und 20.000 Besucher weniger
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Das Jahr 2017 begann im neuen Haus der Staatsoperette höchst vielversprechend. Die Auslastung vom 1. Januar bis zum 15. Oktober betrug 92 %. Der weitere Vorverkauf bis zum Jahresende ließ eine Besucherzahl von mehr als 125.000 Zuschauern erwarten.
Aber am 18. Oktober kam es zu einer fremdverschuldeten Havarie der Sprühflutanlage, die die Bühne sofort unbenutzbar machte und zur Folge hatte, dass alle Vorstellungen der Staatsoperette im Oktober und November abgesagt werden mussten. Diese insgesamt 27 ausgefallenen Vorstellungen, die Kaufzurückhaltung und die Rabatte für die Vorbühnen-Vorstellungen bedeuten einen Einnahmeverlust von 480.000 €. Insgesamt kamen 20.000 Besucher weniger als prognostiziert. Auch das Jahr 2018 begann wieder höchst vielversprechend. Das Neujahrskonzert wurde mit Begeisterung aufgenommen. Zu den geplanten und bereits ausverkauften Konzerten in der ersten Woche kamen havariebedingt noch sechs weitere Konzerte in der zweiten Januarwoche dazu, die sich nun auch nach und nach füllen und so insgesamt einen großen Erfolg für Chefdirigent Andreas Schüller, die Solisten und das Orchester der Staatsoperette versprechen.
Aber am 18. Oktober kam es zu einer fremdverschuldeten Havarie der Sprühflutanlage, die die Bühne sofort unbenutzbar machte und zur Folge hatte, dass alle Vorstellungen der Staatsoperette im Oktober und November abgesagt werden mussten. Diese insgesamt 27 ausgefallenen Vorstellungen, die Kaufzurückhaltung und die Rabatte für die Vorbühnen-Vorstellungen bedeuten einen Einnahmeverlust von 480.000 €. Insgesamt kamen 20.000 Besucher weniger als prognostiziert. Auch das Jahr 2018 begann wieder höchst vielversprechend. Das Neujahrskonzert wurde mit Begeisterung aufgenommen. Zu den geplanten und bereits ausverkauften Konzerten in der ersten Woche kamen havariebedingt noch sechs weitere Konzerte in der zweiten Januarwoche dazu, die sich nun auch nach und nach füllen und so insgesamt einen großen Erfolg für Chefdirigent Andreas Schüller, die Solisten und das Orchester der Staatsoperette versprechen.