Retten Sie ein Stück Regenwald!
Nicht nur vom Klima- und Naturschutz reden, sondern auch aktiv etwas dafür tun. Genau das machen Musiker*innen der Staatsoperette und zwar mit dem, was sie am besten können: Mit Musik! Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen oder Künstler*innen bereichern diese exklusiven Konzerte mit interessanten Gesprächsrunden zu speziellen Umweltthemen. Zum Konzert am 19. Juni haben sich die Musiker*innen Johann-Georg Cyffka von Wilderness International eingeladen. Er wird einen anschaulichen Einblick in die Arbeit dieser Stiftung zum Schutz der Urwälder Kanadas und Perus geben und erklären, warum es auch in Dresden sinnvoll ist, Spenden für den Ankauf weiterer Flächen tropischen Regenwalds zu sammeln. Musikalisch wird der Abend mit dem Steichquartett „Schalom“ von Rainer Promnitz und dem Klarinettenquintett A-Dur von W. A. Mozart umrahmt.
19. Juni | 19 Uhr | Kranfoyer
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns jedoch über Spenden, die lokalen Umweltprojekten zugutekommen.
19. Juni | 19 Uhr | Kranfoyer
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns jedoch über Spenden, die lokalen Umweltprojekten zugutekommen.
OPERETTE UND DER OSTEN
Symposium
Wir laden herzlich zum eintägigen Symposium „Operette und der Osten“ ein.
In der Spielzeit unseres 75-jährigen Bestehens und in Ergänzung zur deutschen Erstproduktion der „Polnischen Hochzeit“ von Joseph Beer setzen sich Wissenschaftler*innen, Verleger*innen und Künstler*innen im Symposium kritisch und diskursiv mit dem Themenkomplex „Operette und der Osten“ auseinander. Dabei soll die einzigartige Operettenkultur der DDR und der Warschauer-Pakt-Staaten ebenso beleuchtet werden wie Darstellungen Osteuropas als sinnliche Sehnsuchtsorte in den Operetten des späten 19. und 20. Jahrhunderts.
Zu den Referent*innen zählen u. a. die Operettenforscher und Autoren Kevin Clarke und Stefan Frey, Theaterwissenschaftler Wolfgang Jansen sowie Journalist und Publizist Roland H. Dippel.
Die Beiträge werden flankiert von einem künstlerischeren Programm mit Solist*innen der Staatsoperette.
17. Juni | 12 Uhr | Kranfoyer
Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos, um schriftliche Anmeldung wird gebeten.
In der Spielzeit unseres 75-jährigen Bestehens und in Ergänzung zur deutschen Erstproduktion der „Polnischen Hochzeit“ von Joseph Beer setzen sich Wissenschaftler*innen, Verleger*innen und Künstler*innen im Symposium kritisch und diskursiv mit dem Themenkomplex „Operette und der Osten“ auseinander. Dabei soll die einzigartige Operettenkultur der DDR und der Warschauer-Pakt-Staaten ebenso beleuchtet werden wie Darstellungen Osteuropas als sinnliche Sehnsuchtsorte in den Operetten des späten 19. und 20. Jahrhunderts.
Zu den Referent*innen zählen u. a. die Operettenforscher und Autoren Kevin Clarke und Stefan Frey, Theaterwissenschaftler Wolfgang Jansen sowie Journalist und Publizist Roland H. Dippel.
Die Beiträge werden flankiert von einem künstlerischeren Programm mit Solist*innen der Staatsoperette.
17. Juni | 12 Uhr | Kranfoyer
Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos, um schriftliche Anmeldung wird gebeten.
Komische Operette
von Johann Strauss
Text von Carl Haffner und Richard Genée
von Johann Strauss
Text von Carl Haffner und Richard Genée
Musikalische Leitung
Christian Garbosnik
Regie Kathrin Kondaurow
Bühne Volker Thiele
Kostüme Anke Aleith
Choreographie Radek Stopka
Dramaturgie Mark Schachtsiek
Chorleitung Thomas Runge
Christian Garbosnik
Regie Kathrin Kondaurow
Bühne Volker Thiele
Kostüme Anke Aleith
Choreographie Radek Stopka
Dramaturgie Mark Schachtsiek
Chorleitung Thomas Runge
LATE NIGHT MITTE
Die kultige Talkshow
In dieser Ausgabe wirft Moderator Toni Burghard Friedrich einen Blick hinter die Kulissen der „Polnische Hochzeit“. Auf seinem Sofa nehmen dann Dimitra Kalaitzi, die Darstellerin der Suza, und Matthias Koziorowski, der den Boleslav spielt, Platz. Und weil sich seine Talkshow rund ums Thema Heirat rankt, hat er sich noch einen ganz besonderen Gast eingeladen: Den Braschka – auf deutsch: Hochzeitsbitter – Benno Scholze. Bei einer sorbischen Hochzeit ist der Braschka eine Art Zeremonienmeister, der das Brautpaar begleitet und die Gesellschaft bei Laune hält.
Außerdem wird es zu dieser „Late Night Mitte“ die Staffelstab-Übergabe geben, denn Toni Burghard Friedrich verabschiedet sich von der Staatsoperette und legt seine Talkshow in die Hände von Andreas Sauerzapf.
17. Juni | 22.30 Uhr | Kranfoyer
Karten für 12,50 € und 16 € inkl. eines Getränks
Außerdem wird es zu dieser „Late Night Mitte“ die Staffelstab-Übergabe geben, denn Toni Burghard Friedrich verabschiedet sich von der Staatsoperette und legt seine Talkshow in die Hände von Andreas Sauerzapf.
17. Juni | 22.30 Uhr | Kranfoyer
Karten für 12,50 € und 16 € inkl. eines Getränks
Ausstellung

OPERETTE HINTER DEM EISERNEN VORHANG
Die Staatsoperette Dresden in Bildern 1947 – 1989
Anlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums zeigt die Staatsoperette Dresden im Theaterfoyer im Kraftwerk Mitte eine Ausstellung, die Einblicke in die künstlerische Ausrichtung und Theaterpraxis des "Heiteren Musiktheaters" der DDR gibt. Historische Plakate, Inszenierungsfotos sowie Ausschnitte aus Presse und Programmheften zeichnen nicht nur die einzigartige Institutionsgeschichte der Staatsoperette nach, sondern beschäftigen sich auch mit der komplizierten Verschränkung staatlich geforderter sozialistischer Leitkultur und Unterhaltungskunst.
Die Ausstellung ist noch bis zum 16. Juli zu besichtigen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 16. Juli zu besichtigen.
GRIMM! – Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf“
Musical von Peter Lund und Thomas Zaufke
Das tjg. theater junge generation und die Staatsoperette präsentieren mit „GRIMM!“ ein vergnüglich-unkonventionelles Familienmusical.
wieder am 10. und 11. Juni | Große Bühne tjg
wieder am 10. und 11. Juni | Große Bühne tjg