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Wir gratulieren unserer Intendantin Kathrin Kondaurow zur Verlängerung ihres Vertrages bis 2029.
Sehr verehrtes, liebes Publikum,
ich empfinde es als großes Geschenk, die Staatsoperette als einzigartiges großes Haus des unterhaltenden Musiktheaters mit allen künstlerischen Ensembles und Kollektiven sowie allen Mitarbeitenden in den nächsten Jahren weiterhin in allen Facetten gestalten und für alle Generationen öffnen zu können. Unterhaltung wird oftmals belächelt – aber hochwertige Unterhaltung ist große Kunst, die an diesem Haus auf höchstem Niveau in allen Genres gezeigt werden kann und weithin nach außen strahlt. Es ist mir ein großes Anliegen, diese Exzellenz imageprägend weiter voran zu bringen, und zugleich den Standort Kraftwerk Mitte als bedeutenden Kulturstandort innerhalb Dresdens nachhaltig zu etablieren.
Ihre Kathrin Kondaurow
Sehr verehrtes, liebes Publikum,
ich empfinde es als großes Geschenk, die Staatsoperette als einzigartiges großes Haus des unterhaltenden Musiktheaters mit allen künstlerischen Ensembles und Kollektiven sowie allen Mitarbeitenden in den nächsten Jahren weiterhin in allen Facetten gestalten und für alle Generationen öffnen zu können. Unterhaltung wird oftmals belächelt – aber hochwertige Unterhaltung ist große Kunst, die an diesem Haus auf höchstem Niveau in allen Genres gezeigt werden kann und weithin nach außen strahlt. Es ist mir ein großes Anliegen, diese Exzellenz imageprägend weiter voran zu bringen, und zugleich den Standort Kraftwerk Mitte als bedeutenden Kulturstandort innerhalb Dresdens nachhaltig zu etablieren.
Ihre Kathrin Kondaurow
Revue-Operette von Ralph Benatzky
Josepha Vogelhuber, die geschäftstüchtige Wirtin des legendären „Weißen Rössl“, bietet nicht nur kulinarische Köstlichkeiten an. Nein: Sie verkauft mithilfe des „Österreich-O-Maten“ auch alpenländische Träume und kümmert sich um manch verzwickte Beziehungsgeschichte.
An der Staatsoperette erleben Sie die spritzige Fassung der Berliner „Bar jeder Vernunft“ mit Band und Streichquartett.
am 25., 26. und 28.März
An der Staatsoperette erleben Sie die spritzige Fassung der Berliner „Bar jeder Vernunft“ mit Band und Streichquartett.
am 25., 26. und 28.März
Deutsche Erstproduktion
Libretto von Fritz Löhner-Beda und Alfred Grünwald
Musik von Joseph Beer
Musik von Joseph Beer
Musikalische Leitung
Johannes Pell
Regie Julia Huebner
Bühne Esther Dandani
Kostüme Dinah Ehm
Choreographie Jörn-Felix Alt
Dramaturgie Judith Wiemers
Chorleitung Thomas Runge
Johannes Pell
Regie Julia Huebner
Bühne Esther Dandani
Kostüme Dinah Ehm
Choreographie Jörn-Felix Alt
Dramaturgie Judith Wiemers
Chorleitung Thomas Runge
Wasser: ENDLICH
Im Rahmen des Greenbox-Kammerkonzerts mit Musiker*innen der Staatsoperette besprechen wir am 27. März – zwischen Musik aus vier Jahrhunderten – die menschengemachte Klima- und Wasserkrise. Mit szenischen Lesungen aus dem Stück „Das Wasser“ von Kathrin Röggla durch Schauspieler*innen des Staatsschauspiels Dresden und der Eröffnung der Ausstellung „Alles im Fluss!? Wasser in der Krise“ von Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V. nehmen wir die Wasserkrise in den Blick und besprechen Lösungsansätze.
Nach dem Programm ist eine Führung durch die Ausstellung möglich.
27. März | 19 Uhr | Kranfoyer
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns jedoch über Spenden, die lokalen Umweltprojekten zugutekommen.
Nach dem Programm ist eine Führung durch die Ausstellung möglich.
27. März | 19 Uhr | Kranfoyer
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns jedoch über Spenden, die lokalen Umweltprojekten zugutekommen.