
Sascha Luder
Bariton
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Sascha Luder wurde in Zürich geboren und absolvierte sein Studium an der Theaterakademie August Everding in München. Schon während der Ausbildung gastierte er an verschiedenen Theatern wie dem Akademietheater München, dem Deutschen Theater München, dem Landestheater Schwaben, dem Prinzregententheater München sowie bei den Salzburger Festspielen. Auch im Bereich Film und Fernsehen ist er aktiv. So war er u. a. in den Serien „Hubert ohne Staller“ und „Die Chefin“ zu sehen. Deutschlandweit trat er immer wieder in zahlreichen Musical-Produktionen auf, darunter in der Titelrolle in „Dracula“ am Akademietheater München, als Bill Calhoun in „Kiss me, Kate“ bei den Bad Hersfelder Festspielen, als Don Lockwood in „Singing in the Rain“, Tony Manero in „Saturday Night Fever“ und „Flashdance“ bei den Burgfestspielen Bad Vilbel sowie als Bernardo in der „West Side Story“ u.a. an den Theatern in Magdeburg, Dortmund und Regensburg. In Köln war er Teil der Erstbesetzung im Musical „The Bodyguard“ im Musical Dome. Zuletzt spielte er den Eddie Fritzinger in „Sister Act“ bei den Luisenburg-Festspielen, sowie Double J. und Tony Manero in „Saturday Night Fever“ am Staatstheater Darmstadt.
Aktuelle Produktionen
- „Pippin“ Ludwig, Pippins Stiefbruder
- „Zwei Krawatten“ Charles / Senator
- „Blondinen bevorzugt!“ Gus Esmond, Coles
Mit Gero Wendorff hat das Ensemble einen Tenor in seinen Reihen, der die gesanglichen Hürden der Titelfigur mühelos nimmt. Sein Traum vom Himmel „A Corner of the Sky“ – klassischer Musical-I-Want-Song […] – vermittelt er überzeugend. […] Mit unheimlicher Präzision, mal hämmernd, mal streichelnd, setzt Gast Kerry Jean jeden Tanzschritt auf den Bühnenboden, ohne an stimmlicher Kraft zu verlieren. […] Auch die Nebenrollen sind formidabel ausgefüllt mit Marcus Günzel (Karl der Große) und Silke Richter (Fastrada), Bettina Weichert (Bertha), Sybille Lambrich (Katharina) und Sascha Luder (Ludwig). Sie alle bekommen ihre Augenblicke, sich in den Fokus zu spielen, zu singen, zu tanzen – und nutzen dies, um das Publikum für sich einzunehmen.