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                        Di25
                                                19:30
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                                Premiere am 14. September
                                                                            
        Gloria Mills ist ein Star. Ach was, sie ist DER Star! Umringt von den besten Makeup-Artists der Branche und verfolgt von einer Traube von Klatschreportern strahlt sie als unangefochtene Nummer Eins Hollywoods auf jedem roten Teppich. Doch ist  Gloria Mills auch glücklich? Nein! Leider aber will niemand dieses „Nein“ hören: weder ihr Produzent, der seine Diseuse lediglich an ihren Vertrag erinnert, und schon gar nicht ihre Fangemeinde, welche ununterbrochen nach dem neuesten Streifen der Diva lechzt. Einzig Axel Swift, verzweifelter Journalist auf der Suche nach einer reißerischen Story, gelingt es, hinter die Fassade des Stars zu blicken und den Wert Gloria Mills auch jenseits eines Zeitungsinterviews zu erkennen.
1936 legte Zarah Leander in der Rolle der Gloria Mills den Grundstein ihrer fulminanten Theater- und Filmkarriere. Mit ihrer hochgewachsenen Erscheinung und tiefen Stimme verlieh sie der Rolle die nötige Tragik – nicht nur im größten Hit der Partitur, „Gebundene Hände“, der eine ihrer signifikantesten Nummern werden sollte. In der rasanten Neufassung von Peter Lund und Kai Tietje, in der das Stück unter seinem originalen Titel Axel an der Himmelstür 2016 einen Überraschungserfolg an seinem Uraufführungsort Wien feierte, wird das Werk nun erstmals in Dresden präsentiert. Ein Ritt durch die glitzernde Welt Hollywoods, zu der Ralph Benatzky – der Schöpfer des Weißen Rössl – einen mitreißenden Soundtrack liefert!
		
        
        
    
          
1936 legte Zarah Leander in der Rolle der Gloria Mills den Grundstein ihrer fulminanten Theater- und Filmkarriere. Mit ihrer hochgewachsenen Erscheinung und tiefen Stimme verlieh sie der Rolle die nötige Tragik – nicht nur im größten Hit der Partitur, „Gebundene Hände“, der eine ihrer signifikantesten Nummern werden sollte. In der rasanten Neufassung von Peter Lund und Kai Tietje, in der das Stück unter seinem originalen Titel Axel an der Himmelstür 2016 einen Überraschungserfolg an seinem Uraufführungsort Wien feierte, wird das Werk nun erstmals in Dresden präsentiert. Ein Ritt durch die glitzernde Welt Hollywoods, zu der Ralph Benatzky – der Schöpfer des Weißen Rössl – einen mitreißenden Soundtrack liefert!
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AUF DIE SCHNELLE – 9 Fakten zu Kinostar!
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Musikalische Leitung
                                        
                                    Regie
                                        
                                    Bühne
                                        
                                    Kostüme
                                        
                                    Choreografie
                                        
                                    Besetzung
Gloria Mills
                                        
                                    Axel Swift
                                        
                                    Jessie Leyland
                                        
                                    Theodor Herlinger
                                        
                                    Die HOLLYWOOD HARMONISTS, unter anderem als:
                                        
                                    Hauptdarsteller / Kriminalinspektor Morton
                                        
                                    Produzent Cecil McScott / Richter Carter
                                        
                                    Autor / Reporter Randy Racebottom
                                        
                                    Ausstatter / Polizist Tommy
                                        
                                    Beleuchter / Rechtsanwalt Bob Peppermint
                                        
                                    Tonmeister / Chauffeur Clark
                                        
                                    Regisseur / Prinz Tino Taciano
                                        
                                    Kameramann
                                        Garke, Karl
                                    Orchester
                                        
                                    Pressestimmen
                    


 
        
[…] das ist sehens- und vor allem hörenswert. […] Perfekt choreografiert und musikalisch in Szene gesetzt, kann man sich mit „Kinostar“ [...] 90 Minuten lang unterhalten lassen. […] Dimitra Kalaitzi macht ihre Sache großartig. […] Ihr Gegenpart, Gero Wendorff als Axel Swift, ist ein überzeugender Hallodri, der ebenfalls gesanglich überzeugt […] Ein wirklicher Pluspunkt der Inszenierung ist jedoch die Idee der „Hollywood Harmonists“, sieben männliche Darsteller in verschiedenen Rollen, die fantastischen Chorgesang à la Comedian Harmonists bieten und witzig choreografierte Bewegungsabläufe, die man sich gern anschaut.
[…] Das Orchester der Staatsoperette [… ] spielt unter Chefdirigent Michael Ellis Ingram mit ausdrucksstarker Begeisterung […] Die aus Thessaloniki stammende Dimitra Kalaitzi gibt der Figur der Gloria anziehendes Profil und singt anrührend.[…] Gero Wendorf ist als Taugenichts wie als Charmeur Sympathieträger […]
das Bühnenbild von Jelena Nagorni kommt mit wenigen Elementen aus. […] Effektvoll und überraschend ist die Verwandlung.
[…] eine überzeugende Inszenierung […], die zu frenetischem Applaus animierte.