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07. März 2026

20 Millionen schwer ist diese Witwe – kein Wunder, dass sich die Pontevedrinerin Hanna Glawari vor Verehrern kaum retten kann. Einziger Nachteil: Keiner der Anwärter scheint ein echtes Interesse an ihrer Person zu haben. Auch Zeta, pontevedrinischer Gesandter in Paris, stellt hier keine Ausnahme dar. Auf seinen Schultern ruht die Verantwortung, die Millionen der Glawari dem bankrotten Vaterland zu sichern. Zu dumm nur, dass er ausgerechnet Danilo, einen ewig trunkenen Lebemann ohne jegliche vaterländische Ambition, damit beauftragt, die Witwe zu ehelichen. Und wie ungünstig, dass Danilo gleich zu Beginn Hanna geschworen hat, ihr niemals seine Liebe zu gestehen …

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am 25. & 26.12.25

Auf den Tag 200 Jahre nachdem Johann Strauss in Wien das Licht der (Musik-)Welt erblickte, lässt ihn auch die Staatsoperette in einer ganz besonderen Gala hochleben. Ausgehend von der beliebtesten Tanz- und Operettenmusik des Jubilars wird die Spur des Wiener Walzers durch die unterschiedlichen Genres bis ins Musical nachverfolgt.
Lassen Sie sich mitreißen und feiern Sie mit, wenn es heißt: Happy Birthday, Johann Strauss!

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Ball im Savoy

Was darf er, was sie nicht? Und hat er überhaupt – oder etwa sie? Der jährlich stattfindende Ball im Hotel Savoy erlaubt den Männern alles und verbietet den Frauen nichts. Dennoch ist die Entrüstung groß, als Marquise Madeleine de Faublas ihrem frisch angetrauten Ehemann Aristide vor der ganzen Ballgesellschaft verkündet, ihn soeben im Separee betrogen zu haben. Der ungeheuren Tat geht eine große Verletzung voraus: Gerade erst aus den Flitterwochen zurückgekehrt, lässt Aristide seine Ehefrau schon am ersten Abend alleine zuhause zurück, um sich unter einem Vorwand mit seiner Verflossenen, der feurigen Tangolita, zum geheimen Stelldichein zu treffen …

14.30 Uhr und 19.30 Uhr
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Als Auftakt in das ‚Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen‘ wird ihnen nun im Neujahrskonzert der Staatsoperette eine gemeinsame Bühne geboten. Unter dem Titel Das gibt’s nur einmal nach dem gleichnamigen Lied von Werner Richard Heymann verbindet Chefdirigent Michael Ellis Ingram Klezmer-Klänge mit symphonischem Großwerk und Filmmusik mit Kabarett-Chansons. Wichtig ist ihm dabei der lebensbejahende Grundton, der all diese Werke durchzieht. Sei es Weills Lady in the Dark, Bernsteins Candide-Ouvertüre oder Korngolds Filmmusik zum Abenteuerfilm The Sea Hawk – sie alle bestechen durch so schmissige wie herzergreifende Melodien und versprechen einen besonderen Start in ein besonderes Jahr!

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