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Di 04
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Premiere am 18. Juni 2021
Mal ist sie laut und stürmisch, mal schwärmerisch, mal unerhört, manchmal heimlich, selten unkompliziert und doch die schönste Sache der Welt: In der Operetten-Revue dreht sich alles um die Liebe in ihren vielen Facetten. Mit sehnsüchtigen Arien, ausgelassenen Duetten und schmelzenden Walzern zweier Urgesteine der Wiener Operette erteilen das Solist*innen-Ensemble, das Orchester und Ballett der Staatsoperette musikalische Lektionen für entflammte Herzen oder solche, die es werden wollen. Wie küsst es sich am besten? Wer darf mit wem? Was sind die Tücken der Ehe? Gibt es ein Einmaleins der Verführungskunst? Ab wann werden Freunde zu Verliebten und was ist das Verfallsdatum für Frühlingsgefühle?
Ergründen Sie mit uns das älteste Thema der Menschheit mit Musik aus Operetten von Franz Lehár und Oscar Straus, etwa Schön ist die Welt, Die Juxheirat, Der Zarewitsch, Die blaue Mazur, Der tapfere Soldat und Ein Walzertraum.
Ergründen Sie mit uns das älteste Thema der Menschheit mit Musik aus Operetten von Franz Lehár und Oscar Straus, etwa Schön ist die Welt, Die Juxheirat, Der Zarewitsch, Die blaue Mazur, Der tapfere Soldat und Ein Walzertraum.
Programmheft
So verliebt in die Liebe
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Besetzung
Team
Musikalische Leitung
Staging
Ausstattung
Choreographie
Dramaturgie
Besetzung
Solist*innen
Ballett der Staatsoperette Dresden, Orchester der Staatsoperette Dresden
Pressestimmen
unter der Leitung von Chefdirigent Johannes Pell wesentlichen Anteil am Gelingen des Abends, nicht nur mit seiner zuverlässigen Musizierweise, sondern vor allem auch mit seinem Schwung und dem nötigen Operetten-Feeling, [...] So zündend muss Operette
sein! [...] „Spitzen“-Leistungen im wahrsten Sinne des Wortes gab es beim Ballett (Choreografie: Mandy Garbrecht) [...] Ingeborg Schöpf, die Grand Dame der Operette, beherrscht die große Kunst, die so leicht aussieht und doch so schwer zu machen ist. Mit natürlichem Charme, großem sängerischem und darstellerischem Können, glanzvoll und sanft, besinnlich und mit Leidenschaft. [...] Christina Maria Fercher gewann mit jugendlichem Charme, bezauberndem Gesang und natürlicher Anmut gleich mit ihrer ersten Nummer [...] die Herzen des Publikums. [...] Jeannette Oswald sang und tanzte, wie es sich für Operette gehört, und Steffi Lehmann brachte mit burschikoser Art eine weitere Farbe ins
Bild. Matthias Koziorowski sang mit profundem,
baritonal gefärbtem Tenor und viel Enthusiasmus.
und spielen einnehmend. […] Unter den Sängern muss man neben Andreas Sauerzapf, Matthias Koziorowski und Timo Schabel herausheben. Nikolaus Nitzsche überzeugt in dertieferen Stimmlage [...] Christina Maria Ferchner weiß für sich einzunehmen. Großartig in Ausstrahlung, Erscheinung und Stimmbeherrschung beeindruckt Ingeborg Schöpf.