
Jan
Di 03
19:30
Konzert
Ein Lied geht um die Welt
Vom Broadway in den Wilden Westen
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Premiere: 1. Januar 2022
Von Großbritannien führt das reisende Lied weiter über den Großen Teich, wo ab 1. Januar 2023 das Neujahrskonzert zu Musical, Songs und Filmmusik einlädt. Kapellmeister Peter Christian Feigel, der die Musikalische Leitung des Konzertes innehat, konzipiert einen Ritt von den glamourösen Bühnen am New Yorker Broadway in den rauen Wilden Westen Amerikas. Auf dem Weg begegnen Ihnen schmelzende Liebesduette aus amerikanischen Operetten, Cowboy-Ouvertüren, Huckleberry-Finn-Melodien und Mississippi-Suiten. Emmerich Kálmáns Arizona Lady sorgt dazwischen für die nötige Prise „Sex and Crime“ – und natürlich darf auch George Gershwins Porgy and Bess nicht fehlen. Ein explosiver Rutsch in das Jahr 2023: mit Stars und Sternchen, Cowboys und sicherlich dem einen oder anderen Ohrwurm auf den Lippen.
Ein Lied geht um die Welt
Mit hochkarätigen Musicalinszenierungen bringt die Staatsoperette den Broadway nach Dresden, das Genre der Operette trägt sie im Namen und spätestens seit der Intendanz von Kathrin Kondaurow hat auch die Revue einen festen Platz im Spielplan des Hauses. Was fehlt? „Eine Konzertreihe!“, sagt Chefdirigent Johannes Pell. Ein Jahr nach seinem Amtsantritt schafft er deshalb Abhilfe und ruft, geboren aus der Idee des Operettenspaziergangs Ich hab’ noch einen Koffer in ..., eine Serie von Orchesterkonzerten ins Leben.
Ein Lied geht um die Welt heißt die Reihe, die mit zunächst drei verschiedenen Programmen Einblick in das Operettengut anderer Länder gewährt. Wichtig ist Johannes Pell dabei eine gute Mischung:
„Wir werden unbekannte Stücke ausgraben, aber auch Gassenhauer einflechten und dazwischen bekannte Komponisten mit selten gespielten Werken vorstellen. So bleibt es abwechslungsreich und ist hoffentlich für jeden etwas dabei.“
Ein Lied geht um die Welt heißt die Reihe, die mit zunächst drei verschiedenen Programmen Einblick in das Operettengut anderer Länder gewährt. Wichtig ist Johannes Pell dabei eine gute Mischung:
„Wir werden unbekannte Stücke ausgraben, aber auch Gassenhauer einflechten und dazwischen bekannte Komponisten mit selten gespielten Werken vorstellen. So bleibt es abwechslungsreich und ist hoffentlich für jeden etwas dabei.“
Besetzung
Team
Musikalische Leitung
Besetzung
Solist*innen
Orchester der Staatsoperette Dresden
Pressestimmen
Man muss sich Peter Christian Feigel als glücklichen Menschen vorstellen. Wenn er Stücke für das Programm heraussucht, wenn er sie probt, vor allem aber, wenn er das Ergebnis einem erwartungsvollen Publikum präsentieren kann – so schwungvoll, dass sich die Bänder seiner Frackweste lösen und er nach dem „Auditorium Festival March“, mit dem das Konzert eröffnet wird, lachend den Beifall entgegennimmt. [...] auch seine durchweg launigen Moderationstexte waren ein echter Genuss. Stets gibt es da ein bisschen Hintergrundinfo zu den ausgewählten Stücken, nie belehrend, sondern immer hübsch kurzweilig. [...]
[...] wir erleben die großartig aufgelegte Maria Perlt-Gärtner mit „Art Is Calling For Me“ [...] Herrlich, wie sie selbstironisch „I want to be a primadonna“ schmettert! Überhaupt agieren die drei Solisten – neben Perlt-Gärtner der sehr kurzfristig eingesprungene gebürtige Amerikaner Bryan Rothfuss und Jannik Harneit – mit regelrecht ansteckendem Spaß und voller Spielfreude.