Alexander Geller

Alexander Geller stammt gebürtig aus Hagen und genoss seine Ausbildung bei Stefan Adam, Otto Hieronimi und seinem maßgeblichen Lehrer Ralf Willershäuser. Meisterkurse bei Monika Pick-Hieronimi, Ivan Angelov und Salvatore Fisichella rundeten seine Ausbildung ab. Nach ersten Konzertverpflichtungen zur Wiedereröffnung des Bode-Museums im November 2006 unter der Leitung des Echo Klassik - Preisträgers Christoph Hagel gab er sein offizielles Bühnendebut im Rahmen der Händel-Festspiele 2007 in Halle in einer Produktion von „Ariodante“.
Seit der Spielzeit 2016/17 ist Alexander Geller als freischaffender Künstler tätig und beeindruckte u. a. als Arndt (Korngolds „Der Ring des Polykrates“), Max („Der Freischütz“) und Erik („Der fliegende Holländer“) am Theater Heidelberg, als Jontek („Halka“) am Pfalztheater Kaiserslautern sowie bei seinem Österreich-Debüt als Mister X („Die Zirkusprinzessin“) an der Oper Graz. Darüber hinaus verkörperte er den Fritz („Die Großherzogin von Gerolstein“) an der Oper Halle, Max („Der Freischütz“) am Anhaltischen Theater Dessau, Erik („Der fliegende Holländer“) am Theater Hof und den Ersten Fremden („Der Vetter aus Dingsda“) in Detmold. Konzertverpflichtungen führten ihn zudem zum VerbierFestival und in das Salzburger Festspielhaus.
In der Spielzeit 2022/23 wird er als Danilo („Die lustige Witwe“) am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, als Eisenstein in einer Neuproduktion von „Die Fledermaus“ an der Staatsoperette Dresden sowie als Tassilo („Gräfin Mariza“) am Theater Dortmund zu erleben sein.

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