
Dez
Do 19
19:30
Musical
Ein Hauch von Venus
(One Touch of Venus)
Musical Comedy in zwei Akten
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Premiere 22.06.2019
Wiederaufnahme 30.11.2019
Wiederaufnahme 30.11.2019
Zum Spaß steckt der New Yorker Friseur Rodney einer 3000 Jahre alten Venus-Statue den eigentlich seiner Freundin Gloria zugedachten Verlobungsring an den Finger. Auf diese Weise erweckt er die Göttin aus ihrem Marmor-Schlaf, die sich Knall auf Fall in ihn verliebt. Und damit beginnen die Probleme: Das Verschwinden der Statue wird ihm als Diebstahl angelastet, und als Venus ihre Konkurrentin Gloria zum Nordpol zaubert, landet Rodney unter Mordverdacht im Gefängnis. Als sich Rodney trotz alldem tatsächlich in den olympischen Plagegeist verliebt, muss sich die Liebesgöttin die Frage stellen, ob ein langweiliges Dasein als Hausfrau in der New Yorker Vorstadt wirklich ihrer Lebensplanung entspricht.
Nach der Operette „Viel Lärm um Liebe“ bringt die Staatsoperette Dresden mit dem Musical „Ein Hauch von Venus“ (One Touch of Venus) das erfolgreichste amerikanische Broadway-Stück Kurt Weills auf die Bühne im Kraftwerk Mitte. Nachdem Filmdiva Marlene Dietrich die Rolle der Venus abgelehnt hatte, kam die junge Mary Martin zum Zug, die damit über Nacht zum Star wurde. „Ein Hauch von Venus“ enthält einige der wunderbarsten Nummern, die Weill komponiert hat. So wurde die Rumba „Speak Low“ weltweit zu einem Schlager, der u.a. von Frank Sinatra oder Benny Goodman interpretiert wurde.
Nach der Operette „Viel Lärm um Liebe“ bringt die Staatsoperette Dresden mit dem Musical „Ein Hauch von Venus“ (One Touch of Venus) das erfolgreichste amerikanische Broadway-Stück Kurt Weills auf die Bühne im Kraftwerk Mitte. Nachdem Filmdiva Marlene Dietrich die Rolle der Venus abgelehnt hatte, kam die junge Mary Martin zum Zug, die damit über Nacht zum Star wurde. „Ein Hauch von Venus“ enthält einige der wunderbarsten Nummern, die Weill komponiert hat. So wurde die Rumba „Speak Low“ weltweit zu einem Schlager, der u.a. von Frank Sinatra oder Benny Goodman interpretiert wurde.

Projektpartner
Ostsächsiche Sparkasse Dresden
Ostsächsiche Sparkasse Dresden
Besetzung
Team
Musikalische Leitung
Inszenierung
Bühnenbild
Hans Kudlich
Kostüme
Licht-Design
Choreographie
Einstudierung Chor
Besetzung
Whitelaw Savory
Molly Grant
Rodney Hatch
Venus
Anaïs Lueken
Taxi Black
Stanley
Gloria Kramer
Mrs. Kramer
Zuvetli
Polizeileutnant
Ballett der Staatsoperette Dresden, Chor der Staatsoperette Dresden, Orchester der Staatsoperette Dresden
Pressestimmen
Mit diesem »Hauch von Venus« weht die einzige wirkliche Komödie durch das Schaffen von Kurt Weill, der mit dem Musicalhit den Broadway entschieden aufwertete. Es ist seine Musik, die an der Staatsoperette Dresden zur Premiere am Samstag unter schmissigen Leitung des genreerfahrenen Peter Christian Feigel in all ihren Facetten erblüht. Er lässt das Orchester walzern, rumben, foxtrotten, es groovt und schmachtet, brilliert und fetzt. [...] Hans Kudlichs Bühne kann mit den technischen Möglichkeiten der Operette wuchern, Guido Petzolds Lichtdesignfügt sich dazu großartig ein.«
Venus zu eng
Eine Kurt Weill-Revue ist die letzte Premiere unter Wolfgang Schallers Intendanz an der Dresdner Staatsoperette.
[...] Der musikalische Leiter Peter Christian Feigel hat mit Orchester, Chor und Solisten einen schönen Broadway-Sound gezaubert, lässt es locker laufen und manchmal auch krachen. Da gibt es manch schöne, leise Melodie, manch wirbelnden Tanz und eine große Ballade als Zwischenfinale. [...] Matthias Davids, dessen »Wonderful Town« in der Eröffnungsspielzeit ein flottes Revue-Spektakel war, hat auch hier wieder die großen Szenen besonders in den Fokus genommen. [...] Johanna Spantzel ist eine augenzwinkernde, selbstsichere Venus. [...] Winnie Böwe wird als komödiantisches Talent gefeiert, darf in aller Freiheit chargieren
und wird so zu einer durchaus attraktiven,
unterhaltsamen und komischen Nummer. [...] Beate Kortner und Silke Richter als Verlobte und Schwiegermutter sowie Markus Günzel und Gerd Wiemer als Detektiv und Assistent sorgen mit komischen Figuren für Abwechslung. [...]
Die Dresdner Inszenierung, optisch top, spielerisch besser als gesanglich, setzt auf die Wirkung als Revue. [...]