Konzert
Gastspiel
Aoife O`Donovan
SONGS AND STRINGS
Gastspiel im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele
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Aoife O’Donovan, von der „New York Times” als „eine Sängerin mit unbestrittenem Instinkt” bezeichnet, ist eine der gefragtesten Sängerinnen und Songschreiberinnen ihrer Generation. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie weltweit mit einigen der bedeutendsten Musikgrößen verschiedenster Genres zusammen, darunter Alison Krauss, Yo-Yo Ma und Dave Douglas. Das jüngste Beispiel ist I’m With Her, eine Band bestehend aus Sara Watkins, Sarah Jarosz und O’Donovan. Ihr Debütalbum „See You Around”, das im Februar 2018 veröffentlicht wurde, wurde von „NPR” als „mutwillig aufgeschlossen” gelobt und von „The Guardian” als gleichermaßen „ätherisch und zielgerichtet” bezeichnet. Als Solokünstlerin veröffentlichte Aoife O’Donovan bislang zwei Studioalben. „In the Magic Hour” (2016), ein Album mit 10 Liedern, wurde vom „Mojo Magazine” als „berauschend und explorativ” beschrieben; die „New York Times” bezeichnete „The King of All Birds” als einen der besten Songs des Jahres 2016. Nach ihrer Tour veröffentlichte Aoife O’Donovan Ende des Jahres 2016 ein Live-Album „Man In A Neon Coat: Live From Cambridge” gemeinsam mit ihrer Tourband. Ihr Solo-Debütalbum „Fossils” aus dem Jahr 2013 ist eine stimmungsvolle Sammlung von Original-Songs mit Country-Flair. Das Album wurde von der Kritik hoch gelobt und in mehreren „Best of 2013”-Listen aufgeführt, darunter von „NPR Music”, dem „American Songwriter”, dem „New York Magazine” und „No Depression”. O’Donovan war innerhalb der letzten 10 Jahre als Mitbegründerin und Leadsängerin der Band Crooked Still tätig und war als Sängerin auf „The Goat Rodeo Sessions”, dem mit dem Grammy ausgezeichneten Album von Yo-Yo Ma, Stuart Duncan, Edgar Meyer und Chris Thile zu hören. Derzeit ist sie Mitglied der House-Band in der Radio-Varieté-Show „Live From Here”. Im Frühjahr 2020 erblickt in Zusammenarbeit mit einem Streichquartett ein neues Programm mit dem Titel „Songs and Strings” das Licht der Welt, welches neben einigen traditionellen Favoriten den Liederzyklus „Bull Frogs Croon” beinhaltet. Das mit Jeremy Kittel und Teddy Abrams verfasste und entwickelte Stück, das 2015 beim Britt Festival uraufgeführt wurde, greift auf fantastische Texte des verstorbenen ehemaligen Poeten-Preisträgers von Oregon, Peter Sears, zurück.