
Oper
María de Buenos Aires
Tango-Operita in 16 Bildern
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Premiere 23.06.2017
Wiederaufnahme 25.3.2021
Wiederaufnahme 25.3.2021
Für María, die bettelarm aufwuchs, ist der Tango nicht nur ein Tanz. Er gibt ihr die Kraft, die Vorstadt endgültig hinter sich zu lassen und in Buenos Aires zu bleiben. Der Tango erfüllt sie mit der Energie, die sie in den Bars und Bordellen der Stadt für ihren gesellschaftlichen Aufstieg braucht. Er weckt in ihr und in allen, die sie tanzen sehen, unbändige Leidenschaft. Der Tango ist ihr Leben. Doch er ist es auch, der sie in Gefahr bringt. Am Ende wird er sie unsterblich machen. Denn María ist der Tango …
„María de Buenos Aires“ erzählt vom ewigen Kreislauf des Werdens und Wieder-Vergehens, aber auch von Vitalität und der Faszination des Tangos, des „tanzenden Eros“.
Ursprünglich komponiert wurde das Werk 1969 für den argentinischen Rundfunk. Grundlage dafür bildeten Texte des uruguayischen Lyrikers Horacio Ferrer.
Piazzolla vermischte dafür argentinische Folklore mit Jazz und klassischer Moderne. Er wurde so zum Erneuerer des Tango Argentino und schuf den „tango nuevo“. Über 300 Tangos schrieb Astor Piazzolla in seinem Leben. Mit seiner Operita gibt er dem Tanz durch María eine Seele.
Das Besondere am Stück ist die Einbeziehung der Besucher in das Geschehen. Sie sitzen auf der Bühne im Bühnenbild zwischen Darsteller*innenn, Tänzer*innen und Musiker*innen. So können die Gäste hautnah die Atmosphäre und den Charme des Tangos miterleben – auch mit einem Glas Rotwein in der Hand.
Im Internet sind nur Plätze auf den Bühnenpodesten im Bestplatzprinzip buchbar.
Für „María de Buenos Aires“ gilt ein höherer Eintrittspreis. Darin enthalten ist eine Getränkepauschale auf der Bühne. Getränke werden ab 30 Minuten vor Beginn und in der Pause ausgeschenkt.
„María de Buenos Aires“ erzählt vom ewigen Kreislauf des Werdens und Wieder-Vergehens, aber auch von Vitalität und der Faszination des Tangos, des „tanzenden Eros“.
Ursprünglich komponiert wurde das Werk 1969 für den argentinischen Rundfunk. Grundlage dafür bildeten Texte des uruguayischen Lyrikers Horacio Ferrer.
Piazzolla vermischte dafür argentinische Folklore mit Jazz und klassischer Moderne. Er wurde so zum Erneuerer des Tango Argentino und schuf den „tango nuevo“. Über 300 Tangos schrieb Astor Piazzolla in seinem Leben. Mit seiner Operita gibt er dem Tanz durch María eine Seele.
Das Besondere am Stück ist die Einbeziehung der Besucher in das Geschehen. Sie sitzen auf der Bühne im Bühnenbild zwischen Darsteller*innenn, Tänzer*innen und Musiker*innen. So können die Gäste hautnah die Atmosphäre und den Charme des Tangos miterleben – auch mit einem Glas Rotwein in der Hand.
Im Internet sind nur Plätze auf den Bühnenpodesten im Bestplatzprinzip buchbar.
Für „María de Buenos Aires“ gilt ein höherer Eintrittspreis. Darin enthalten ist eine Getränkepauschale auf der Bühne. Getränke werden ab 30 Minuten vor Beginn und in der Pause ausgeschenkt.
Besetzung
Team
Musikalische Leitung
Inszenierung | Choreographie
Bühne | Video | Light-Design
Kostüme
Technische Leitung
Besetzung
María
El Duende
Payador | Voz de Ese Domingo
Ladrón | Voz de Ese Domingo
Gorrión | Analista Primero | Voz de Ese Domingo
Ballett der Staatsoperette Dresden, Tango-Orchester der Staatsoperette Dresden