Mai
Mo
, 15
19:30
Special

Ein bisschen Horror und ein bisschen Sex

Ein DDR-Operetten-Liederabend
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90 Min. ohne Pause
Frivol, feministisch, antikapitalistisch: willkommen zurück auf der Bühne des „heiteren Musiktheaters“ im realexistierenden Sozialismus! Ab den 1950er Jahren war die Staatsoperette eine wichtige künstlerische Heimat für die Operetten-Szene der DDR. Wir begeben uns auf die Spuren vergangener Tage und bringen neben Ausschnitten aus den beliebten Mein Freund Bunbury und Messeschlager Gisela auch vergessene Operettenlieder, Ensembles und Chansons von Komponisten wie Gerd Natschinski, Herbert Kawan und Conny Odd zu Gehör. Zusätzlich unternimmt der Liederabend akustische Ausflüge in die benachbarten ehemaligen „Volksrepubliken“ und präsentiert schrullig-schöne sowie provokativ-gewitzte Raritäten, die einst auf der Bühne der Staatsoperette ihre Uraufführung feierten.
Besetzung
Team
Musikalische Leitung
Natalia Petrowski
Arrangements
Holger Miersch
Szenische Einrichtung
Moderation
BAND
Drums
Clemens Amme
Akkordeon
Uladzimir Artsimovich
Violine
Benedikt Halm
Klavier
Natalia Petrowski
Bass
Michael Hauser
Besetzung
Bariton
Mezzosopran
Bariton
Mezzosopran